Bregenz

Wintereinbruch naht: Silvretta Hochalpenstraße bis 27. Oktober befahrbar

Wintersperre auf der Silvretta Hochalpenstraße ist schon jetzt Wirklichkeit – Nebel auf der Montafoner Seite und nur bis 27. Oktober durch Tiroler Paznauntal erreichbar!

Die Silvretta Hochalpenstraße, eine beliebte Route für Touristen und Einheimische, bleibt nur noch bis einschließlich 27. Oktober über das Tiroler Paznauntal zugänglich. Ab dem 28. Oktober wird die Straße für den Winter geschlossen. Diese Maßnahme erfolgt aufgrund von Bauarbeiten auf der Montafoner Seite der Strecke, was die Entscheidung zur vorzeitigen Wintersperre notwendig machte.

Die Wintersperre ist Teil der jährlichen Sicherheitsmaßnahmen, die auf dieser hoch gelegenen Panoramastraße durchgeführt werden, um die Sicherheit der Fahrer in den winterlichen Bedingungen zu gewährleisten. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Sperren regelmäßig in den kälteren Monaten greifen, um die Unfallgefahr durch Schnee und Eis zu minimieren.

Fünf wichtige Informationen zur Verkehrssituation

  • Geplantes Ende der Befahrbarkeit: Der Verkehr über die Silvretta Hochalpenstraße wird bis zum 27. Oktober möglich sein, allerdings nur über das Tiroler Paznauntal.
  • Nachhaltige Maßnahmen: Die aktuellen Bauarbeiten auf der Montafoner Seite haben einen direkten Einfluss auf die Befahrbarkeit und erforderten damit eine frühzeitige Sperrung der Straße.
  • Winterliche Sicherheitsvorkehrungen: Die jährliche Wintersperre tritt am 28. Oktober in Kraft und stellt sicher, dass die Straße sicher bleibt, während die winterlichen Wetterbedingungen ansteigen.
  • Beliebtheit der Strecke: Die Silvretta Hochalpenstraße ist eine gefragte Verbindung für Reisende und bietet atemberaubende Ausblicke, was sie zu einem beliebten Ziel macht.
  • Zugänglichkeit: Während der Bauarbeiten und der anschließenden Sperre wird empfohlen, alternative Routen zu planen.

Ein Blick auf die aktuelle Berichterstattung zeigt, dass solche Maßnahmen wichtig sind, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Details zu dieser Situation sind in einem Bericht von www.oeamtc.at nachzulesen.

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Details zur Meldung
Quelle
oeamtc.at

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