Bludenz

Lawine überrascht Skiführer: Dramatische Rettung in Vorarlberg!

Am Mittwochnachmittag, gegen 14:20 Uhr, erlebte ein 40-jähriger Skiführer im Vorarlberger Skigebiet Gafell einen dramatischen Zwischenfall. Während seine Partnerin an einer sicheren Stelle wartete, entschloss sich der Mann, eine Tiefschneeabfahrt zu wagen. Plötzlich löste sich ein Schneebrett und riss ihn über 500 Meter mit ins Tal. Trotz der gefährlichen Situation gelang es dem Skiführer, seine linke Hand aus dem Schnee zu befreien und sich so selbst zu retten, während seine Partnerin sofort die Rettungskräfte alarmierte.

Bei seinem Rettungsversuch wurde der Mann vollständig verschüttet, kam jedoch mit dem Schock eines Abenteuers davon – unverletzt! Das Unglück ereignete sich, während der Skiführer mit einer vollständigen Lawinennotfallausrüstung ausgestattet war, jedoch löste sich der Airbag nicht. Die umgehende Reaktion seiner Partnerin war entscheidend, da sie direkt mit der Signalsuche begonnen hatte, während die Einsatzkräfte gerufen wurden. Sie waren schnell vor Ort, um den Skiführer zu retten. Nach einer Untersuchung im LKH Bludenz konnte der Mann in gutem Zustand entlassen werden.

Erfolgreiche Rettungsaktion

Die schnelle und koordinierte Reaktion von Rettungskräften, die auf das Lawinenunglück spezialisiert sind, erweist sich einmal mehr als unverzichtbar. Ein solches Ereignis zeigt die Gefahren des Skifahrens im Tiefschnee und die Bedeutung der Sicherheitstechnik. Diese Geschichte über den mutigen Skiführer wurde von VOL.AT und vorarlberg.ORF.at umfassend berichtet, unterstreicht jedoch auch, dass die richtige Vorbereitung in gefährlichen alpinen Gebieten lebenswichtig sein kann.

Kurze Werbeeinblendung

Details zur Meldung
Was ist passiert?
Lawinenunfall
In welchen Regionen?
Gafell
Genauer Ort bekannt?
Gafell, Österreich
Beste Referenz
vol.at
Weitere Quellen
vorarlberg.orf.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"