Drei Belgische Wanderer geraten in Bergnot in Lech
Am Mittwochnachmittag mussten drei Wanderer aus Belgien in Lech von einem Polizeihubschrauber gerettet werden, nachdem sie in Bergnot geraten waren. Die jungen Männer im Alter zwischen 24 und 26 Jahren planten eine Wanderung vom Formarinsee zur Göppingerhütte und von dort weiter nach Lech.
Auf dem Wanderweg auf der Südseite der Johannesköpfe entschieden sie sich aufgrund der Steilheit und den Altschneefeldern, nicht weiterzugehen. Leider erwies sich ihre alternative Route als noch steiler und unwegsamer, was sie dazu veranlasste, einen Notruf abzusetzen.
Glücklicherweise konnten die belgischen Wanderer mithilfe eines Rettauftaues vom Polizeihubschrauber Libelle gerettet und sicher zu einer nahegelegenen Hütte geflogen werden. Trotz des Abenteuers blieben die drei Männer bei der Rettungsaktion unverletzt.
