Vorarlberg

25 zusätzliche Studienplätze für berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ an FHV

Der Fachhochschulsektor in Vorarlberg wächst: Neue Studienplätze im Bereich Soziale Arbeit

Die Fachhochschule Vorarlberg (FHV) freut sich über die Erweiterung des Fachhochschulsektors durch die Bereitstellung von 25 zusätzlichen Studienplätzen im Bereich „Soziale Arbeit“. Die FHV, als Vorarlberger Universität für angewandte Wissenschaften, profitiert von dieser Maßnahme, da Absolventinnen und Absolventen des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit“ auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind.

Die Geschäftsführung der FHV äußert ihre Anerkennung für den Ausbau des Fachhochschulsektors und betrachtet dies als ein positives Signal aus Wien. Der FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl dankt Bundesminister Martin Polaschek und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) für die Berücksichtigung des Bedarfs der FHV. Die zusätzlichen Studienplätze im Bereich „Soziale Arbeit“ decken den Bedarf in Vorarlberg, da die Absolventinnen und Absolventen stark nachgefragt sind.

Mit den 25 neuen Anfänger:innenstudienplätzen erhöht die FHV ihr Kontingent für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“. Insgesamt sind 158 Studierende im Bachelor „Soziale Arbeit“ eingeschrieben, davon 67 in der berufsbegleitenden Variante und 91 in Vollzeit. Zusätzlich bietet die FHV 31 Plätze im berufsbegleitenden Masterstudiengang „Soziale Arbeit“ an.

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Die hohe Nachfrage nach Studienplätzen im Bereich „Soziale Arbeit“ und die Arbeitsmarktorientierung des Studiengangs zeigen sich anhand der Bewerber:innenquote an der FHV. Die Bewerber:innenquote für die berufsbegleitende Variante beträgt 1:5,3, was bedeutet, dass nur ein geringer Teil der Bewerber:innen einen Studienplatz erhalten kann. Dieser Ausbau der Studienplätze ist ein wichtiges Zeichen für die hohe Nachfrage und die Orientierung am Arbeitsmarkt. Die FHV betont damit die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung nicht nur im MINT-Bereich, sondern auch im Bereich „Soziale Arbeit“.

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