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Vilimsky fordert politischen Kurswechsel: Freiheitliche Partei auf Erfolgskurs!

Während die politischen Spannungen in Europa weiter zunehmen, hat Harald Vilimsky, der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, in einer brisanten Rede im Nationalrat am 11. Dezember 2024 die Notwendigkeit eines grundlegenden Kurswechsels in der österreichischen und europäischen Politik gefordert. Vilimsky kritisierte die Europäische Volkspartei und die österreichische Regierung scharf, bezeichnete sie als Treiber der politischen Fehlentwicklungen, die zur enormen Verschuldung und zur misslungenen Impfstoffbeschaffung unter Ursula von der Leyen geführt haben. „Die Europäische Volkspartei hat sich zur Speerspitze der NATO-Kriegstreiber gemacht und Milliarden für Waffenlieferungen an die Ukraine verschwendet“, erklärte er besorgt über die wirtschaftlichen Folgen für die Menschen in Europa, wie auf der einflussreichen Seite von OTS berichtet.

In einem begleitenden Interview äußerte Vilimsky ebenfalls seine Bedenken gegenüber den Strukturen der EU und deren Politik. Er bezeichnete das EU-Parlament als aufgeblähten bürokratischen Apparat und forderte eine Reduzierung dessen. „Wir sollten den ganzen EU-Speck abwerfen und Kompetenzen zurück in die Nationalstaaten verlagern“, sagte er und hob hervor, dass die derzeitige Praxis der gewaltigen finanziellen Unterstützung für die Ukraine, die laut ihm rund 200 Milliarden Euro beträgt, in Zeiten hoher Inflation und steigender Energiepreise die europäischen Steuerzahler zusätzlich belaste. „Österreich muss seine Neutralität wahren“, so Vilimsky weiter. Mit einem klaren Standpunkt zur Ukraine-Krise bekräftigte er, dass das Land Friedensverhandlungen anstreben sollte, anstatt weiter in militärische Konflikte verwickelt zu werden, wie auf der Plattform von Junge Freiheit zitiert.

Appell an die Politik

Der Politiker appellierte eindringlich an die Abgeordneten in Wien, sich von den Brüsseler Vorgaben zu emanzipieren und den Menschen in Österreich das Mitspracherecht zurückzugeben. Nur so könne man in Zukunft starke Reformen durchsetzen. Vilimsky steht an der Spitze einer Partei, die mit einem historischen Rückhalt im Nationalrat auf eine starke Zukunft hofft. „Wir Freiheitlichen sind nicht aufzuhalten“, sagte er überzeugt. Der FPÖ geht es darum, im bevorstehenden Wahlkampf am 9. Juni 2024 klarzustellen, dass sie eine zukunftsorientierte politische Bewegung sind, die für die Interessen der Bürger kämpft und nicht für die der EU-Eliten.

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