Die 73. Vierschanzentournee der Skispringer steht vor der Tür und verspricht spannende Wettkämpfe! Am Wochenende beginnt dieses spektakuläre Event in Oberstdorf, wo nur die besten Athleten um Ruhm und Ehre kämpfen werden. Der ÖSV hat sein Team bekannt gegeben, darunter große Namen wie Stephan Embacher, Michael Hayböck und der herausragende Stefan Kraft. Überraschend fehlt der erfahrene Routinier Manuel Fettner, während das Team auch von starken Talenten wie Daniel Tschofenig und Jan Hörl unterstützt wird, wie laola1.at berichtet.
Der Wettkampfmodus
Diese legendäre Tournee erstreckt sich über vier verschiedene Schanzen in zwei Ländern und zieht jährlich mehr als 100.000 Zuschauer an. Die Spannung beginnt mit dem Auftaktspringen am 29. Dezember in Oberstdorf, gefolgt vom Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Am 4. Januar geht es in Innsbruck weiter, bevor das spektakuläre Finale am 6. Januar in Bischofshofen stattfindet. Die Tournee ist nicht nur ein Highlight im Weltcup-Kalender, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Gesamtwertung der Skispringer. Die traditionellen Wettbewerbe werden in Deutschland von ZDF und ARD sowie in Österreich von ORF1 übertragen, sodass Fans keine Action verpassen müssen, wie skispringen.com anmerkt.
In dieser Saison führt der Deutsche Pius Paschke die Gesamtwertung an und ist einer der Hauptfavoriten. Er könnte der erste deutsche Springer seit 23 Jahren sein, der den Gesamtsieg erringt, nachdem Sven Hannawald in der Saison 2001/2002 alle vier Einzel-Wettbewerbe gewonnen hat. Mit weiteren starken Konkurrenten aus Österreich und anderen Ländern wird die Herausforderung in dieser Ausgabe der Vierschanzentournee faszinierend und hart umkämpft!
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