
Der Schock sitzt tief in den steirischen Alpen! Unbekannte Täter haben die Sicherheitshaken der beliebten Kletterroute „Geheimer Schwob“, die als Erstbegehungen von FPÖ-Chef Herbert Kickl und zwei weiteren Kletterern im Jahr 2020 etabliert wurden, brutal abgeflext. Dies geschah im Hochschwab-Gebirge, wo die Zerstörung aus einem tief verwurzelten Hass auf Kickl, der als bergbegeisterter Politiker gilt, resultiert. Ein angebliches Mitglied der Antifa äußerte sich auf einer Plattform und beschuldigte Kickl, die Geschichte des NS-Widerstands mit seiner Besteigung für persönliche Zwecke zu missbrauchen, was den Hintergrund für diese äußerst gefährliche Aktion erklärt, wie heute.at berichtete.
In einem erschreckenden Akt, der als „Vandalismus“ und Ausdruck irrationaler Bosheit bezeichnet wird, gefährden die zerstörten Sicherheitshaken nicht nur Kletterer, die auf diese angewiesen sind, sondern auch den guten Ruf der Berggemeinschaft selbst. Sebastian Schwaighofer, ein Nationalratsabgeordneter der FPÖ, drückte seine Empörung aus und warnte vor den lebensbedrohlichen Konsequenzen für Bergsportler, die im Glauben an die Sicherheit der Route einsteigen könnten. „Sicherheitspunkte fehlen, gerät in akute Lebensgefahr“, stellte er klar und kritisierte die Zerstörung als Zeichen von Schwäche, da sie keine politischen Ansichten wirklich vertreten könne, sondern vielmehr Unvernunft verkörpere.
Politische Spannungen und Bergsport
Die Webseite bergsteigen.com hat bereits eindringlich vor der Nutzung der Route gewarnt und empfohlen, Alternativen zu suchen. Dies wirft ein negatives Licht auf die gesamte alpine Infrastruktur und führt zu Fragen über Respekt und Verantwortung in den Bergen. Laut der Webseite sei es wichtig, die Bedeutung der Bergwelt als eine Quelle der Gemeinschaft zu erkennen, anstatt sie als politische Bühne zu missbrauchen. Der Ärger über die Zerstörung zeigt sich auch in Aufrufen, die Sicherheit von Bergsportlern nicht für politische Inhalte zu gefährden.
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