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US-Angriffe im Jemen: Zahl der Todesopfer steigt auf 53!

Die Situation im Jemen eskaliert weiter: Die USA haben ihre Militärschläge gegen die Houthi-Miliz intensiviert, die vom Iran unterstützt wird. Am Montag berichtete das US-Regionalkommando Centcom über die Fortführung der Einsätze, ohne dabei in Details zu gehen. Diese Angriffe, die eine klare Botschaft an die Houthi und den Iran senden, wurden von Verteidigungsminister Pete Hegseth als direkte Reaktion auf die Angriffe der Miliz auf Schiffe im Golf von Aden beschrieben. Die US-Regierung, unter Leitung von Präsident Donald Trump, hat angedeutet, dass die Angriffe enden könnten, sobald die Houthi aufhören, sich aggressiv zu verhalten, wie Hegseth anmerkte. Laut Al-Jazeera ist die Zahl der Todesopfer durch diese Angriffe auf schockierende 53 angestiegen.

Angriffe in der Nähe von Hodeidah

Besonders stark betroffen ist die Region um die Hafenstadt Hodeidah, etwa 230 Kilometer südwestlich von Sanaa. Hier berichtete die von der Houthi-Miliz kontrollierte Nachrichtenagentur Saba von mehreren Luftangriffen, die die militärischen Stellungen der Miliz ins Visier nahmen. Die USA setzen damit ihren Kurs fort, der darauf abzielt, die militärischen Aktivitäten der Houthi zu destabilisieren, was nach Einschätzung der US-Regierung im Zusammenhang mit den wachsenden Spannungen im Nahen Osten steht. Diese Entwicklungen wurden auch von Puls24 dokumentiert, das die Strategie der USA, die Houthi-Miliz zurückzudrängen, in den Fokus rückt.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Terrorismus
In welchen Regionen?
Hodeidah,Sanaa
Genauer Ort bekannt?
Hodeidah, Jemen
Gab es Verletzte?
53 verletzte Personen
Ursache
US-Angriffe
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
puls24.at

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