
Die Situation im Nahen Osten eskaliert dramatisch! US-Präsident Donald Trump hat die jemenitischen Houthi-Rebellen direkt mit dem Iran verknüpft und erklärt: "Jeder Schuss, der von den Houthi abgefeuert wird, wird von nun an als ein Schuss betrachtet, der von den Waffen und der Führung des Iran abgefeuert wird." Diese Drohung hat die Spannungen zwischen den USA und dem Iran weiter angeheizt. Trump warnte auf seiner Plattform Truth Social, dass der Iran für zukünftige Angriffe der Houthi "die Konsequenzen tragen" werde, und dass diese "schrecklich" sein könnten. Bereits am Wochenende führten US-Luftangriffe gegen die Houthis zu mindestens 53 Toten, wie die AP berichtete.
Die Houthi-Rebellen haben kürzlich angekündigt, ihre Angriffe auf israelische Schiffe im Roten Meer wieder aufzunehmen, um die Blockade des Gazastreifens durch Israel zu beenden. Die USA haben als Antwort Militäraktionen gestartet und am Samstag Stellungen der Houthi im Jemen angegriffen, die als der größte Militäreinsatz der USA im Region seit Trumps Amtsantritt gelten. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, die Angriffe würden fortgesetzt, bis die Houthi ihre Attacken auf Schifffahrten einstellen. Zeitgleich hat der iranische Außenminister deutlich gemacht, dass der Iran nach wie vor als Verteidiger der Houthi agieren wolle, trotz Trumps Vorwürfen, dass der Iran ihnen militärische Hilfe leiste und sie anleite.
Erhebliche Warnungen und Drohungen
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