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In den atemberaubenden Bergen von Saalbach bereitete das Unternehmen TechnoAlpin aus Volders die Pisten für die Ski-Weltmeisterschaft 2025 vor. Mit über 1.000 Schneeerzeugern, darunter 1.187 Propellerschneeerzeuger und 159 Lanzen, haben sie das Gebiet perfekt ausgestattet. „Ohne künstliche Beschneiung wären die Bedingungen für Touristen und Rennfahrer unzureichend“, so Alexander Aichhorn, Verkaufsleiter von TechnoAlpin Österreich. Die Erfahrung des Unternehmens ist entscheidend, während die Besten der Besten die Pisten erobern. Auch Peter Mitterer und Manfred Bachmann von den Hinterglemmer Bergbahnen betonen: „Mit TechnoAlpin haben wir den idealen Partner für diese WM“, ergänzt Floiran Phleps, Projektleiter der Ski-WM im ÖSV.
Wachstum und Aspiration
TechnoAlpin hat in den letzten vier Jahren seine Büro- und Lagerflächen in Volders um beeindruckende 50 Prozent erweitert, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Diese Expansion schloss eine Steigerung von 38 Mitarbeitern ein, was einer Erhöhung von fast 50 Prozent seit 2016 entspricht. In der Zwischenzeit hat sich die Zahl der betreuten Skigebiete auf 2.400 in 37 Ländern erhöht, was einem Anstieg von 400 entspricht. Pro Jahr realisiert TechnoAlpin etwa 50 Projekte in Österreich und lagert derzeit rund 6.500 Komponenten – das sind insgesamt beeindruckende 530.000 Einzelartikel. Ein Rekordjahr war 2019, als über 8.000 Sendungen abgewickelt wurden.
Notwendig ist diese Effizienz, da die Nachfrage nach erstklassigem Kunststoffschnee, ein Markenzeichen von Tiroler Know-how, stetig steigt. Wie auch vergangene Großereignisse, die das Unternehmen unterstützte, zeigen – etwa die Ski-WM 2023 in Frankreich und die Olympischen Spiele 2022 in Peking – setzt man auf die geballte Expertise von TechnoAlpin, um den Anforderungen der internationalen Sportevents gerecht zu werden. Dadurch sichert sich nicht nur das Unternehmen einen Platz an der Spitze, sondern verleiht auch den Pisten ein weiteres Glanzstück. Dies alles berichten die Seiten von Krone und TechnoAlpin.
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