In Hall in Tirol wurde ein schockierender Raubüberfall auf einen erst zwölfjährigen Jungen gemeldet. Laut krone.at traf das Opfer am Dienstagnachmittag einen 15-jährigen Syrer, den es über TikTok kennengelernt hatte. Was als freundliches Treffen begann, endete in einem Albtraum: Der Teenager drohte dem Jungen mit Gewalt und erpresste ihn, ihm seinen Staffordshire Bullterrier sowie seine Weste zu übergeben. Das Opfer informierte sofort seine Mutter, die unverzüglich die Polizei verständigte. Der Verdächtige konnte schnell am Bahnhof in Hall festgenommen werden, während sowohl der Hund als auch die Weste sichergestellt und dem Opfer zurückgegeben wurden.
Erster Urteilsschock in Wien
In einem erschütternden Prozess in Wien, bei dem ein 12-jähriges Mädchen Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde, wurde ein 17-jähriger Syrer freigesprochen. Laut journalistenwatch.com zeigten sich die Umstände des Freispruchs als skandalös: Der Beschuldigte hatte während des Prozesses sogar 100 Euro auf den Tisch gelegt, was von vielen als Hohn gegenüber dem Opfer bewertet wurde. Die Tat wurde in einer Parkgarage beim Wiener Hauptbahnhof begangen, nachdem der Täter das Mädchen über Snapchat kontaktiert hatte. Trotz ihrer klaren Ablehnung der sexuellen Handlungen wurde die Aussage des Mädchens in der Urteilsfindung scheinbar ignoriert.
In seiner Verteidigung argumentierte der Angeklagte, dass Jugendliche oft nach einem „Nein“ zu einem Ja überredet werden könnten. Doch die von der Staatsanwaltschaft angeführten Beweise schienen nicht ausreichend zu sein, um zu einer Verurteilung zu führen. Die Richterin merkte an, dass beide Beteiligten in ihrer Erziehung Defizite aufwiesen. Das Urteil hat in der Öffentlichkeit Empörung ausgelöst und wirft ernste Fragen zur Schutzwürdigkeit von Minderjährigen in der österreichischen Justiz auf.
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