RegierungSchwazTirol

Tirol investiert 6,85 Millionen Euro in ländliche Entwicklung!

Tirol steckt wieder voll und ganz in der Zukunft! In einer beeindruckenden Initiative hat die Landesregierung kürzlich 6,85 Millionen Euro für regionale Projekte und Initiativen freigegeben, die von naturwissenschaftlichen Schullaboren bis hin zu digitalen Plattformen für die Kulturregion Schwaz reichen. Wie der Landeshauptmann Anton Mattle betont, stammen die meisten dieser Mittel aus EU-Förderungen, was zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene für die Entwicklung Tirols ist.

Investitionen in Hochwasserschutz und Infrastruktur

Doch nicht nur die Förderung von innovativen Projekten steht auf der Agenda. Parallel dazu investiert Tirol 110 Millionen Euro in den Hochwasserschutz und die Sanierung bestehender Strukturen. Der Agrar- und Raumordnungslandesrat Josef Geisler erklärte, dass in diesem Jahr der größte Teil der Investitionen in den Wasserbau fließen wird, mit 32,9 Millionen Euro für den Hochwasserschutz und 32,2 Millionen Euro für Maßnahmen gegen Wildbachgefahren. Geografisch gesehen wird das meiste Geld im Bezirk Lienz, speziell für die Sanierung der Ufermauer der Isel, ausgegeben.

Zusätzlich dazu kündigte Geisler an, dass Technologien zur Überwachung und Instandhaltung von Schutzbauwerken weiterentwickelt werden. Eine neue App ermöglicht es, relevante Daten direkt im Gelände zu erfassen, wie Markus Federspiel von der Landesabteilung für Wasserwirtschaft erläuterte. Dadurch wird die Effizienz in der Überprüfung von mehr als 20.000 Bauwerken verbessert und Mängel können gezielt behoben werden. In einem wahrhaft proaktiven Ansatz besuchte man zuletzt über 1.800 Schlüsselbauwerke, um sicherzustellen, dass Tirol auch weiterhin ein Hochburg des Hochwasserschutzes bleibt.

Kurze Werbeeinblendung

Diese Initiative ist nicht nur ein weiteres Beispiel für die nachhaltige Entwicklung des Landes, sondern auch ein klarer Hinweis darauf, dass Tirol sowohl in den Bereichen Hochwasserschutz als auch in der Förderung von regionalen Innovationen an vorderster Front steht. Während die Regierung weiterhin Maßnahmen zur Sicherheit der Bevölkerung ergreift, stehen auch zukünftige Entwicklungen dank der EU-Mittel auf der Tagesordnung, wie tirol.gv.at berichtet. Die Kombination dieser BAusteine könnte dafür sorgen, dass Tirol nicht nur gut geschützt, sondern auch innovativ und zukunftsorientiert aufgestellt ist.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Lienz, Österreich
Beste Referenz
tirol.orf.at
Weitere Quellen
tirol.gv.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"