Am 28. Dezember 2024 erlebte Tirol einen verkehrstechnischen Albtraum. Bereits in den frühen Morgenstunden stauten sich die Fahrzeuge, insbesondere auf der Fernpassstraße (B179) in Richtung Nassereith, wo die Wartezeiten bis zu zwei Stunden betrugen. Auf der Achensee Straße (B181) und der Zillertal Straße (B169) waren die Autofahrer ebenfalls gefordert, da sie sich auf längere Verzögerungen und Blockabfertigungen vor dem Brettfalltunnel einstellen mussten. Viele wählten den malerischen Weg entlang des Achensees als Ausweichroute, um dem Stau zu entkommen, berichtete ORF Tirol.
Stau über die Grenzen hinaus
Doch nicht nur in Tirol, auch in den angrenzenden Ländern Salzburg und Vorarlberg stauten sich die Fahrzeuge. Die Verkehrslage war besonders angespannt auf der Pass Thurn Straße (B161), der Eiberg Straße (B173) in Richtung Kufstein und der Erpfendorfer Straße (L 39). Auch beim Zugang zum Paznauntal und Ötztal mussten die Fahrer Geduld aufbringen. Um diese belastende Situation zu bewältigen, wurden die aktuellen Verkehrsdaten von Staumelder- und Verkehrsinformationsdiensten erfasst, die den Reisenden helfen, sich einen Überblick über die Verkehrssituation zu verschaffen und mögliche Alternativrouten zu finden.
Die Verkehrsmeldungen zeigen, dass die Stauproblematik in der Ferienzeit auf deutschen Autobahnen und über die Grenzen hinaus besonders ausgeprägt ist. Verkehrsüberlastungen werden oft durch simples zu dichtes Auffahren verursacht, was zu einem sogenannten Ziehharmonikaeffekt führt. Insbesondere auf der beliebten Route nach Südtirol und Bayern waren zahlreiche Autofahrer im Stillstand gefangen. Die neueste Staumeldung auf staumelder-karte.de bestätigt die aktuelle Situation und liefert wertvolle Informationen, um den Stau bestmöglich zu umfahren.
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