Silvester in Tirol ist nicht nur ein Fest der Farben und Klänge, sondern auch eine Zeit, in der die Luftqualität stark leidet. Am 31. Dezember wird es wieder laut, wenn die Menschen mit Feuerwerken das neue Jahr begrüßen. Doch dieser Brauch hat Schattenseiten. „Die gemessenen Luftwerte der letzten Jahre zeigen, dass immer mehr Tiroler sich von der Tradition des Feuerwerks lösen“, verweist Umweltlandesrat René Zumtobel auf die steigende Feinstaubbelastung, die zu Silvester in Tirol ein Vielfaches höher ist, wie meinbezirk.at berichtet. Zudem wird die Natur durch den Müll belastet, der nach den Feierlichkeiten in Wäldern und Wiesen landet.
Die Behörden warnen vor den Gefahren, die von den Raketen und Böllern ausgehen. „Der Stress durch den Lärm ist besonders für Wildtiere gefährlich“, betont Tierschutz- und Umweltlandesrat Josef Geisler. Außerdem ist die Silvesternacht bekannt für zahlreiche Unfälle und Verletzungen, die die Einsatzkräfte in Tirol fordern, wie Sicherheits- und Jugendlandesrätin Astrid Mair anspricht. Sie fordert die Bevölkerung zu Vorsicht auf, sollte das Feuerwerk dennoch abgefeuert werden. Die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes wird ebenfalls betont, um sicherzustellen, dass Alkohol verantwortungsbewusst konsumiert wird.
Sichere Feiern im Landhaus Mair
Um einen entspannenden Jahreswechsel zu gewährleisten, könnte ein Aufenthalt im Landhaus Mair der Schlüssel sein. Gäste können hier in modernen, gemütlich eingerichteten Ferienwohnungen entspannen, die in der idyllischen Tiroler Natur gelegen sind. Das Landhaus liegt zentral zu verschiedenen Ski- und Wandergebieten und bietet eine willkommene Abwechslung zum hektischen Treiben an Silvester. Nach einem Tag voller Abenteuer in der frischen Luft kann man in der Ruhe des Hauses neue Energie tanken und die Rückkehr zur Natur genießen.
Für eine sichere und umweltbewusste Silvesternacht appellieren Geisler, Mair und Zumtobel an alle, Verantwortung zu übernehmen und sowohl die Natur als auch die eigene Gesundheit zu schützen. „Es ist wichtig, die wichtigsten Notrufnummern im Kopf zu haben“, betont Mair, während die Tiroler auch daran erinnert werden, dass der Jahreswechsel nicht nur laut, sondern auch nachhaltig sein kann.
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