Reutte

Premiere mit Herz: Heiterwanger Theatergruppe unterstützt Palliativteam

"Die Theatergruppe Heiterwang rockt die Premiere und spendet die Einnahmen an das Palliativteam – eine großartige Geste, die Herz und hoffentlich viele Zuschauer anzieht!"

Die Theatergruppe Heiterwang hat erneut ihr großes Herz bewiesen. Traditionell wird bei jedem ihrer Premieren ein Teil der Einnahmen einem wohltätigen Zweck gespendet. Dieses Jahr wird das Palliativteam unterstützt, das sich um die Betreuung von schwer kranken Menschen kümmert. Diese Organisation spielt eine entscheidende Rolle, indem sie Patienten in ihrer letzten Lebensphase begleitet und den Angehörigen Unterstützung bietet.

Die Veranstaltung fand am 18. dieses Monats statt und zog zahlreiche Besucher an, die nicht nur die Aufführung genießen, sondern auch zu einem guten Zweck beitragen wollten. Mit jeder verkauften Karte wurde die wichtige Arbeit des Palliativteams untermauert, was die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung unterstreicht.

Die Tradition der Unterstützung

Diese Tradition besteht bereits seit vielen Jahren und ist fest in der Kultur der Theatergruppe verankert. Es ist eine Initiative, die sowohl die Künstler als auch die Zuschauer zusammenbringt, um etwas Positives in der Gesellschaft zu bewirken. Die Entscheidung, die Einnahmen zu spenden, reflektiert nicht nur den Geist des Gebens, sondern auch das Engagement der Theatergruppe für die Mitmenschen.

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Die Zuschauer zeigten sich begeistert von der Aufführung und der guten Sache, für die sie ihr Ticket erworben hatten. Wie www.meinbezirk.at berichtet, ist diese Spendenaktion ein Zeichen für solidarisches Handeln und soziale Verantwortung, die in der Region großgeschrieben werden.

Die Spende wird es dem Palliativteam ermöglichen, ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen und weiterhin Patienten und deren Familien in schweren Zeiten beizustehen. Diese Unterstützung ist besonders wichtig, da sie direkt in die Pflege und Betreuung fließt, die Patient*innen benötigen, um in Würde und Komfort Abschied zu nehmen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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