Im spannenden Finale der Hallen-Fußball-Schülerliga, das am 19. Dezember 2024 stattfand, traf das Gymnasium Neusiedl auf die favorisierte Mittelschule Theresianum Eisenstadt. Seit 2013 wird dieses Turnier als Futsal-Bewerb ausgetragen, wobei ohne Banden gespielt wird und Handballtore zum Einsatz kommen. Die Partie startete mit viel Druck von Seiten des Theresianums, jedoch erzielte Philipp Stadler für Neusiedl überraschend das erste Tor. Obwohl das Theresianum wenig später ausglich, sorgte ein unglücklicher Abfälscher des Torwarts Maximilian Zankowitsch kurz vor Schluss für den entscheidenden Treffer zum 2:1 für Neusiedl, wie orf.at berichtete.
Nach dem Spiel war der Siegtorschütze Theoder Konjek stolz auf seine Mannschaft und reflektierte: „Wir haben die Taktik vor dem Spiel genau besprochen und das ist uns dann geglückt“. Die Enttäuschung war hingegen bei Torwart Zankowitsch spürbar, der äußerte: „Wir waren das bessere Team, aber am Ende hat es doch nicht gereicht“. Mit diesem Sieg sichert sich das Gymnasium Neusiedl einen Platz bei der Bundesmeisterschaft in Tirol im kommenden März – eine wertvolle Erfahrung für die Spieler, wie auch Trainer Maximilian Wodicka unterstrich.
Faszination für Naturwissenschaften
Das Theresianum Eisenstadt, präsentiert sich nicht nur im Fußball, sondern zeigt auch ein bemerkenswertes Engagement in den Naturwissenschaften und der Informationstechnologie. Schüler haben hier die Möglichkeit, ihre Neugierde für Experimente und technische Herausforderungen zu fördern. Das Ziel ist es, fundierte Kenntnisse zu erwerben, die als Schlüsselqualifikation für die Berufswelt und weiterführende Schulen dienen, wie das Theresianum Eisenstadt hervorhebt. Der Fokus liegt hierbei auf der Vertiefung mathematischer Kenntnisse und der Arbeit mit verschiedenen Kartentypen, um das Verständnis für die Welt zu erweitern.
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