In Tirol stehen die kleinen Gemeinden auf der Seite des Tiroler Gemeindeverbandes, und das zeigt sich eindrucksvoll durch die Worte von Bürgermeister Bernhard Schöpf aus Mils bei Imst. Er betont, dass die Mitgliedschaft in diesem Verband für die Gemeinden einfach unverzichtbar ist. Der Tiroler Gemeindeverband fungiert als essentielle Servicestelle, die nicht nur lokale Anliegen bündelt, sondern auch rechtliche Unterstützung bietet. "Was wäre die Alternative?", fragt Schöpf, und macht damit deutlich, dass es für kleinere Gemeinden oft schwierig ist, eigene juristische Expertise zu beschäftigen, wie meinbezirk.at berichtet.
Gerade die rechtlichen Fragen müssen schnell geklärt werden, denn die Gemeindeverwaltung hat alle Hände voll zu tun. Während größere Gemeinden darüber nachdenken könnten, bis zu 23.500 Euro an Mitgliedsbeiträgen jährlich einzusparen, ist dies für kleinere Gemeinden keine realistische Option. Bürgermeister Schöpf hebt hervor, wie wichtig die Solidarität unter den Gemeinden ist: "Ein Austritt ist keine vernünftige Alternative." Der Tiroler Gemeindeverband präsentiert sich somit als kraftvolle Stimme der Gemeinden, die auf Landes- und Bundesebene Interessen vertritt. Die Plattform dient nicht nur dazu, aktuelle Informationen bereitzustellen, sondern auch um die Arbeit der Bürgermeister und Gemeindemandatare zu erleichtern, was Präsident Karl-Josef Schubert besonders betont. Die Webseite des Tiroler Gemeindeverbandes ist eine unerlässliche Anlaufstelle für die Mitglieder, wie gemeindeverband-tirol.at klarstellt.
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