Die politische Landschaft in Tirol ist im Aufbruch! Unter dem vielversprechenden Namen „Liste Fritz. Für buntes Wirtschaften“ stellt sich eine neue Kraft der Wahlöffentlichkeit. Am 12. und 13. März 2025 wird die Liste erstmals an den Wirtschaftskammerwahlen teilnehmen und tritt mit Kandidatinnen und Kandidaten in insgesamt zehn Fachgruppen an. Diese Initiative soll besonders die zahlreichen Ein-Personen-Unternehmen, Kleinst- und Kleinbetriebe, die das Rückgrat der Tiroler Wirtschaft bilden, in den Fokus rücken.
Motivation und Hintergrund
Markus Sint, Klubobmann der Liste Fritz, betont, dass die Wirtschaftskammer eine wesentliche Interessensvertretung darstellt. „Das Antreten ist kein Widerspruch“ erklärt Sint und fügt hinzu, dass die Bewegung von Arbeitnehmern für Arbeitnehmer, die Fritz Dinkhauser gegründet hat, nunmehr eine sinnvolle Weiterentwicklung erfährt. Mit dieser Neuausrichtung will die Liste Fritz die Anliegen von kleinen Betrieben stärken und in der Wirtschaftskammer Gehör finden, wie auch tirol.ORF.at berichtet.
Politisch avanciert diese Neugründung zu einem interessanten Faktor, der die traditionellen Verhältnisse herausfordert. Die bevorstehenden Wahlen bieten die Bühne, um politische Interessen neu zu sortieren und den kleineren Akteuren unter den Unternehmern eine stärkere Stimme zu verleihen, was in der aktuellen Zeit von großer Bedeutung ist. Die Initiatoren der Liste Fritz hoffen, mit einem frischen Wind und neuen Ideen das wirtschaftliche Geschehen in Tirol zu beeinflussen, berichtet Dolomitenstadt.
Details zur Meldung
