In Lienz, ein Wasserrohrbruch am Donnerstagabend, dem 14. November, hat für Aufregung gesorgt. Der Vorfall ereignete sich in der Rosengasse, wo das Wasser bereits in den Keller eines Hauses eingedrungen war. Die Situation wurde zuerst von den Mietern bemerkt, die daraufhin den Hausbesitzer informierten. Trotz des Wassereinbruchs konnte der Hausbesitzer schnell handeln und die Wasserwerke kontaktieren, um die Situation zu entschärfen.
Das Team der Wasserwerke Lienz konnte sofort handeln und schloss die Wasserrohrschieber, um weiteren Wasseraustritt zu stoppen. Dies erwies sich als entscheidender Schritt, um das Problem einzudämmen. Aufgrund dieser Maßnahmen blieben jedoch einige Häuser in der Rosengasse und am Johannesplatz bis zum Freitagmorgen ohne Wasser, da das Wassersystem für die notwendigen Reparaturen vorübergehend abgeschaltet wurde. Diese schnelle Reaktion half, größere Schäden zu vermeiden und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Maßnahmen und Einschränkungen
Die Stadtgemeinde und die Feuerwehr Lienz wurden ebenfalls umgehend über den Vorfall informiert. Der betroffene Bereich wurde für den allgemeinen Verkehr gesperrt, um die Reparaturarbeiten nicht zu gefährden und den Mitarbeitern der Wasserwerke eine sichere Arbeitsumgebung zu bieten.
Die Situation stellt eine wichtige Lehre in der Bedeutung der schnellen Reaktion in Notfällen dar. In der Regel können solche Vorfälle ernsthafte Schäden an den betroffenen Gebäuden und der Infrastruktur verursachen. Dank der schnellen Maßnahmen der Wasserwerke und der Behörde konnte eine potenziell katastrophale Situation abgewendet werden. Weitere Informationen über den Vorfall sind in einem Artikel von www.osttirol-heute.at zu finden.
Text: Redaktion, Foto: AdobeStock
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