Lienz

Lebenshilfe-Werkstatt in Lienz: Unterstützung durch FPÖ-Gemeinderat

"Schock in Lienz: FPÖ-Mann Kleinlercher kämpft an der Seite von Lebenshilfe-Angehörigen gegen die drohende Schließung der Werkstatt – ein aufgebrachter Protest für die Zukunft!"

In einer aktuellen Stellungnahme hat der Lienzer FPÖ-Gemeinderat Manuel Kleinlercher seine Unterstützung für die Angehörigen von Klienten der Lebenshilfe-Werkstatt zum Ausdruck gebracht. Er kritisierte scharf die Überlegungen, die Werkstatt möglicherweise nicht weiter zu betreiben. Diese Positionierung von Kleinlercher kommt in einer Zeit, in der die Zukunft dieser Einrichtung auf der Kippe steht.

Kleinlercher betonte die entscheidende Rolle, die die Lebenshilfe-Werkstatt im Leben vieler Menschen spielt. Die Werkstatt bietet nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Stück Identität und Gemeinschaft für Menschen mit Unterstützungsbedarf. Seine Erklärungen lassen darauf schließen, dass der Verlust dieser Einrichtung tiefgreifende Auswirkungen auf die Betroffenen und ihre Familien hätte.

Kritik an den Plänen

Die Pläne, die Lebenshilfe-Werkstatt eventuell abzuschaffen oder einzuschränken, wurden scharf verurteilt. Kleinlercher wies darauf hin, dass solche Entscheidungen ohne die notwendige Rücksprache mit den betroffenen Familien und den Mitarbeitenden getroffen werden. Er forderte eine transparente Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der Lebenshilfe-Werkstatt.

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Seine Äußerungen spiegeln eine breite Besorgnis über die Auswirkungen wieder, die die Schließung oder Reduzierung der Werkstatt auf die Klienten und deren Familien haben könnte. Kleinlercher stellte klar, dass es nicht nur um Arbeitsplätze geht, sondern um die Würde und Selbstständigkeit der Menschen, die auf die Angebote der Lebenshilfe angewiesen sind.

Ein weiterer Punkt, den Kleinlercher ansprach, war die Notwendigkeit, alternative Lösungen zu finden, anstatt bestehende Strukturen zu gefährden. Die Lebenshilfe-Werkstatt steht für viel mehr als nur Arbeit; sie ist ein Ort, an dem Menschen mit Behinderungen unterstützt und integriert werden können. Wird diese Unterstützung weggenommen, könnten viele Klienten in eine unsichere Zukunft blicken.

Wie die Situation sich konkret weiterentwickeln wird, bleibt abzuwarten. Ein lebhafter Austausch unter den Beteiligten ist allerdings von größter Bedeutung, um die Belange der Klienten und ihrer Familien angemessen zu berücksichtigen. Kleinlercher möchte mit seiner Kritik ein Umdenken anstoßen und dazu beitragen, dass die Lebenshilfe-Werkstatt weiterhin als wichtige Stütze der Gemeinschaft bestehen bleiben kann, wie auf www.unsertirol24.com berichtet.


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Quelle
unsertirol24.com

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