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Drama in Budapest: Österreichs U18-Damen scheitern am Klassenerhalt!

Bei der U18 Damen-Eishockey-Weltmeisterschaft der Division 1a in Budapest, die vom 5. bis zum 11. Januar stattfand, vertraten die beiden talentierten Osttirolerinnen Siri Zimmermann aus Lienz und Emma Kleinlercher aus Huben das österreichische Team. Diese beiden engagierten Spielerinnen sind nicht nur Teil der Lady Hawks in Villach, sondern auch aktiv bei den Lakers aus Klagenfurt. Siri zeigt zudem ihr Können in der U15 des EC IDM VSV und beim UEC Lienz, was ihre Vielseitigkeit unterstreicht.

Kampf um den Klassenerhalt

In dem prestigeträchtigen Turnier traten die Österreicherinnen gegen starke Gegner wie Deutschland, Frankreich, Italien und Norwegen an. Das Team hatte einen holprigen Start, beginnend mit einer knappen 3:4-Niederlage gegen Italien, gefolgt von einer deutlichen 0:7-Niederlage gegen Deutschland. Doch es gab Lichtblicke: Bei ihrem Spiel gegen Norwegen konnten die Mädels einen Punkt aus einer 3:4-Niederlage in der Overtime mitnehmen und gegen Frankreich sicherten sie sich einen packenden 2:1-Sieg nach Verlängerung, was ihren Klassenerhalt in greifbare Nähe rücken ließ, wie es auch der Osttiroler Bote berichtete.

Im entscheidenden Spiel gegen Gastgeber Ungarn hätte ein einziger Punkt zum Klassenerhalt gereicht. Leider fiel in der spannenden Schlussphase ein unglückliches Tor, das die Österreicherinnen mit 0:1 besiegte. Damit müssen sie nun in die B-Gruppe absteigen und im nächsten Jahr um den Wiederaufstieg in die Division 1a kämpfen. Trotz der Enttäuschung können Siri und Emma stolz auf ihre Leistungen und ihren Kampfgeist während des gesamten Turniers sein, wie [Dolomitenstadt] und der [Osttiroler Bote] nahmen zur Kenntnis.

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Budapest, Ungarn
Beste Referenz
dolomitenstadt.at
Weitere Quellen
osttirolerbote.at

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