In der Region Osttirol gibt es spannende Entwicklungen im Möbelbau. Die renommierte Firma „Franz Aschbacher“ aus Heiligenblut hat kürzlich die „Tischlerei Kilzer“ in Lienz übernommen. Diese Fusion ist nicht nur eine geschäftliche Erweiterung, sondern auch eine Rückbesinnung auf die traditionellen Wurzeln des Unternehmens. Mit dieser Übernahme wird Aschbacher seine 20-jährige Expertise im Möbelmontagebereich noch weiter ausbauen.
Der Geschäftsführer, Franz Aschbacher, betont, wie wichtig es für ihn ist, wieder näher an den handwerklichen Ursprung seiner Arbeit zurückzukehren. „Die Tischlerei Kilzer hat einen hervorragenden Ruf und wird die Qualität unserer Produkte erheblich steigern“, erklärt Aschbacher. Dies könnte neue Perspektiven für die Belegschaft und das gesamte Geschäftsmodell eröffnen.
Details zur Übernahme
Die Übernahme erfolgt mit sofortiger Wirkung und umfasst alle Mitarbeiter von Kilzer. Durch diese Maßnahme soll nicht nur die Produktpalette diversifiziert, sondern auch die Kompetenzen erweitert werden. Aschbacher zeigt sich optimistisch: „Zusammen können wir innovative Lösungen bieten und individuelle Kundenwünsche noch besser erfüllen.“
Die Tischlerei Kilzer ist in der Region bekannt für ihre hochwertigen Möbel und fachmännische Handwerkskunst, was sie zu einem wertvollen Bekenntnis für Aschbacher macht. Durch die Integration der beiden Firmen wird angestrebt, ein noch breiteres Sortiment anzubieten und die lokale Wirtschaft weiter zu stärken.
Diese Entscheidung folgt auf jüngste Entwicklungen, die zeigen, dass der Markt für maßgeschneiderte Möbel in Osttirol stetig wächst. Meisterhafte Handwerkskunst, gepaart mit modernen Designs, sind gefragter denn je. Dies könnte dazu beitragen, die Marktanteile der Unternehmen in der Region zu festigen und auszubauen.
Mit dieser Fusion unterstreicht Aschbacher sein Engagement für die Region und die Handwerkskunst. Solche Übernahmen sind nicht nur ökonomisch sinnvoll, sie fördern auch den Erhalt tradierter Fähigkeiten und Techniken im Handwerk.
Für weitere Informationen zur umfassenden Analyse dieses Themas, siehe den Bericht auf www.osttirol-online.at.