
In der Welt des Fußballs zeigen die Spieler des ATSV Stadl-Paura unerschütterliche Entschlossenheit. Trotz einer Herbstsaison voller Enttäuschungen, in der kein Sieg errungen werden konnte, bleibt die Motivation der Kicker hoch. Rund 20 Spieler suchen sich ihre Freizeit auf dem Platz, um sich gemeinsam auf das Fußball-Frühjahr vorzubereiten. Spieler Stefan Rakic beschreibt die Situation als herausfordernd, da viele seiner Teamkollegen fehlen. Trainer Philipp Sterner betont, dass es entscheidend ist, das Team stets motiviert zu halten, und Co-Trainer Diogo Marques Sousa merkt an, dass es häufig zu Frustrationen kommt: „Man hört oft, dass sie nicht mehr wollen und es keinen Spaß mehr macht.“ Inmitten dieser Schwierigkeiten bleibt humorvolle Begeisterung für die Sportart die treibende Kraft der Mannschaft, die weiterkämpfen will.
Die Spieler selbst opfern viel für ihre Leidenschaft. Furkan Das, der als Elektriker arbeitet, kommt direkt nach der Arbeit zum Training, und Tormann Ugurcan Fisticki hat einen strengen Arbeitszeitplan von 9 bis 18 Uhr, bevor er zum Fußballplatz eilt. Diese Hingabe ist bewundernswert; Spieler Fisticki sagt: „Ich muss einfach Spaß haben am Fußball – das reicht schon für mich.“ Trotz der stagnierenden Ergebnisse sind die Fans des ATSV Stadl-Paura ein Fels in der Brandung und unterstützen die Mannschaft sowohl bei den Spielen als auch im Training. Der Gründer des Fanklubs, Stefan Schneider, erläutert: "Es ist nicht einfach, aber man hält dennoch zusammen." Er sieht optimistisch in die Zukunft, da seine Mannschaft aufgrund der Liga-Modalitäten nicht absteigen kann.
Elfmeter für die WSG Tirol
Im höheren Fußball zieht die WSG Tirol die Blicke an, nachdem sie einen französischen Erstligisten empfangen hat. Verfolgt von den heimischen Fans, lässt die Begegnung keine Fragen offen: Das Team bringt alles auf das Spielfeld, um sich gegen starke Gegner zu behaupten. Solche Herausforderungen sind wichtig, um sich im intensiven Wettbewerb zu messen, was eine andere Art von Antrieb für die Spieler darstellt, wie tirol.ORF.at berichtet. Die Begeisterung für den Fußball ist in beiden Mannschaften ungebrochen, trotz der unterschiedlichen Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.
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