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Österreichs Skisprung-Adler im Aufwind: Tourneesieg zum Greifen nah!

Die 73. Vierschanzentournee bringt das rot-weiß-rote Skisprungteam auf der Überholspur! Nach einem herausragenden Sieg von Daniel Tschofenig beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen, wo er sich gegen internationale Konkurrenz durchsetzte, ist die Gesamtführung für die österreichischen Adler in greifbare Nähe gerückt. Tschofenig führt die Tournee-Gesamtwertung mit 622,5 Punkten an, gefolgt von Jan Hörl (614,6 Punkte) und Stefan Kraft (613,8 Punkte). Gregor Deschwanden aus der Schweiz ist der erste Verfolger, jedoch schon mit einem Rückstand von 13,6 Punkten. Ein Bericht von heute.at hebt die Bedeutung des kommenden Wettkampfs in Innsbruck hervor, der am 3. Januar mit der Qualifikation beginnt und am 4. Januar fortgesetzt wird, wobei bis zu 28.000 Fans vor Ort sein werden.

Spannung und Erwartungen für Innsbruck

Die Einheimischen können sich auf einen aufregenden Wettkampf am Bergisel freuen, der Tradition und Prestige verbindet. Dabei gibt es nicht nur die Sehnsucht nach dem ersten Gesamtsieg seit zehn Jahren, sondern auch die Feststellung, dass die Stimmung bei Heimveranstaltungen oft unvergesslich ist. "Der Bergisel kann eine Diva sein, aber wir kennen ihn so gut", versichert Kraft, während das gesamte österreichische Team auf die Unterstützung der treuen Fans baut, um die Spannung bis zum entscheidenden Dreikönigsspringen in Bischofshofen aufrechtzuerhalten. Das Finale findet am 6. Januar statt, wo die Gesamtwertung entschieden wird, wie auch im detailreichen Programm von skigebiete-test.at dargestellt.

Insgesamt zeigt die aktuelle Tournee, dass die Favoritenstellung der Österreicher sowohl bei den bisherigen Springen in Oberstdorf als auch Garmisch-Partenkirchen erfolgreich verteidigt wurde, wobei das Team überwältigende Leistungen ablieferte. Neben Tschofenig gewinnen die Heimathüpfer auch beim Neujahrsspringen: Tschofenig triumphiert mit 298,9 Punkten, einen knappen Vorsprung vor Dem Schwizer Gregor Deschwanden und dem heimischen Michael Hayböck, der mit einem neuen Schanzenrekord auf 145 Meter auf sich aufmerksam machte. Die nächsten Herausforderungen stehen vor der Tür und die Vorfreude ist greifbar.

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Innsbruck, Österreich
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
skigebiete-test.at

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