Innsbruck

Infoabend der SOB Tirol: Perspektiven in Sozialberufen entdecken

Am 16. Oktober um 18:00 gibt's in Innsbruck bei der SOB Tirol spannende Infos zu Pflege- und Sozialberufen – der perfekte Einstieg für alle, die im Sozialsektor durchstarten wollen!

Das Interesse an sozialen Berufen wächst, und die SOB Tirol nimmt dies ernst. Am 16. Oktober findet um 18:00 Uhr ein Informationsabend zu diesem wichtigen Thema statt. Die Veranstaltung will auf die Chancen aufmerksam machen, die eine Karriere in Pflege- und Sozialberufen bietet, und gleichzeitig Bedenken abbauen, die viele potenzielle Bewerber haben.

Einsteiger in die Sozialberufe zögern oft, weil sie über die Anforderungen oder die beruflichen Möglichkeiten unsicher sind. Deshalb lädt die Schule für Sozialbetreuungsberufe, gelegen in der Maximilianstraße 41 in Innsbruck, alle Interessierten ein, sich von Fachleuten und derzeitigen Auszubildenden beraten zu lassen. An diesem Abend werden verschiedene Fachrichtungen vorgestellt, darunter Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung und Familienarbeit mit Fokus auf Pflegeabschlüsse.

Ausbildungsangebot und Zukunftsperspektiven

Die Ausbildung zum Sozialbetreuer oder zur Sozialbetreuerin dauert zwei Jahre und startet im September 2025. Wer bereits im Pflegebereich tätig ist, hat die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in die Fach-Sozialbetreuung Altenarbeit oder Behindertenarbeit weiterzubilden.

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Sozialbetreuer arbeiten in vielen Bereichen, wie zum Beispiel in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, in sozialpädagogischen Einrichtungen oder in Wohn- und Pflegeheimen. Diese Berufe sind nicht nur von individueller Bedeutung, sondern tragen auch zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gesellschaft bei.

Ein persönlicher Austausch mit den Lehrpersonen und den aktuell Studierenden kann helfen, einen besseren Einblick in diese Berufe zu bekommen. Informationen zu den Voraussetzungen, Inhalten der Ausbildung und Karrierechancen werden an diesem Abend bereitgestellt. Wer sich für einen Beruf im Sozialbereich interessiert, sollte diese Gelegenheit nicht missen.

Weitere Informationen sind in einem Artikel auf www.meinbezirk.at nachzulesen.


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Quelle
meinbezirk.at

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