Die Vorfreude auf die 73. Vierschanzentournee ist riesig! Am 17. Dezember 2024 gaben die Veranstalter grünes Licht für das Wintersporthighlight, das in den kommenden Wochen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen stattfinden wird. Tourneepräsident Manfred Schützenhofer verkündete, dass an allen vier Standorten ausreichend Schnee vorhanden ist, um die Schanzen rechtzeitig zu präparieren. "Wir sind bereit und freuen uns auf ein Spektakel", sagte Schützenhofer, und damit sind die besten Skispringer der Welt eingeladen, ihre Grenzen zu überschreiten.
Ganz besonders gespannt schauen die Fans auf den deutschen Überflieger Pius Paschke, der mit seinen fünf Siegen in den ersten acht Weltcups die Favoritenrolle übernimmt. Entsprechend positiv wirkt sich das auf den Kartenvorverkauf aus. Michael Maurer, Vorsitzender des Skiclubs Partenkirchen, äußerte sich zuversichtlich: "Diese spannende Ausgangssituation tut unserem Kartenvorverkauf extrem gut. Alle sind heiß aufs Neujahrsskispringen." Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn in den nächsten Tagen werden die Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck präpariert, während Bischofshofen direkt nach den Feiertagen an die Reihe kommt, wie sport1.de berichtet.
Fieberhafte Vorbereitungen und Rekordinteresse
Die Vorfreude ist auch in den anderen Veranstaltungsorten spürbar. Laut dem Geschäftsführer der Skiclub Oberstdorf Veranstaltungs GmbH, Florian Stern, wird für die Qualifikation beim Auftaktspringen am 28. Dezember mit einem neuen Teilnehmerrekord gerechnet. Der Wettkampf im Allgäu am 29. Dezember ist bereits ausgebucht. "Nach den Galavorstellungen von Pius Paschke bei den ersten Springen boomt jetzt auch die Quali gewaltig", erklärte Stern. Diese Duelle zwischen dem deutschen und dem österreichischen Team sind nicht nur aufregend, sondern sie bringen auch zusätzliches Feuer in die Atmosphäre der Tournee, wie new-facts.eu anmerkt. Niemand will die Chance verpassen, die Spannung und die top Athleten live zu erleben!