
Ein furchtbarer Arbeitsunfall erschütterte am Montagmorgen ein Unternehmen im Tiroler Stubaital. Eine 50-jährige Arbeiterin erlitt dabei schwerste Verletzungen, als ihr Finger in einer Exzenterpresse eingeklemmt wurde. Gegen 6 Uhr, zu Beginn der neuen Arbeitswoche, geschah das Unglück in Fulpmes. Die Polizei berichtete, dass die Frau beim Bedienen der Maschine unglücklicherweise mit ihrem Zeigefinger unter die Presse geriet. Nach einer sofortigen Erstversorgung durch den Notarzt wurde sie in die Klinik Innsbruck eingeliefert.
Rehabilitation und medizinische Versorgungsqualität
Die BG Kliniken in Deutschland, die auf die Behandlung von Arbeitsunfällen spezialisiert sind, setzen auf höchste medizinische Versorgungsqualität. Mit mehreren Spezialeinrichtungen für Unfallopfer und Menschen mit Berufskrankheiten behandeln sie über 545.000 Patienten jährlich. Das Angebot erstreckt sich über innovative medizinische Versorgung bis hin zu umfassenden Rehabilitationsprogrammen. Die BG Kliniken, wie die größte Einrichtung in Berlin, konzentrieren sich darauf, Unfallopfer mit allen geeigneten Mitteln wieder in das Leben und den Beruf zu integrieren. Ihre Expertise reicht bis zur Behandlung von Hand-, Brand- und Rückenmarksverletzungen sowie schwersten Schädel-Hirn-Verletzungen. Dies zeigt, wie wichtig effiziente Einrichtungen wie diese sind, um den Opfern von Arbeitsunfällen die bestmögliche Versorgung zu garantieren, wie deutsche-gesetzliche-unfallversicherung.de betont.
Im Fall der betroffenen Arbeiterin bleiben die Gedanken nun bei ihrer Genesung und der Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr ins Leben. Die Klinik in Innsbruck wird alles tun, um ihr die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, während sie sich von den Folgen dieses schrecklichen Unfalls erholt. Solche tragischen Vorfälle erinnern uns an die oft übersehenen Gefahren am Arbeitsplatz und die Bedeutung von Sicherheitstrainings und Schutzmaßnahmen.
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