Am 24. Dezember 2024 kam es in Innsbruck-Hötting gegen 15 Uhr zu einem verheerenden Brand in einer Wohnanlage. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass heiße Asche, die neben einem abgestellten Benzinrasenmäher lag, das Feuer entfachte. Die Flammen breiteten sich rasch auf einen benachbarten Holzstapel aus. Glücklicherweise reagierten die Bewohner schnell und konnten das Feuer bis zum Eintreffen der Berufsfeuerwehr Innsbruck weitgehend unter Kontrolle bringen. Dank ihrer zügigen Maßnahmen gab es keine Verletzten, und die Feuerwehr schloss die Löscharbeiten mithilfe einer Wärmebildkamera ab, um versteckte Glutnester zu erkennen, wie 5min.at berichtete.
Ebenfalls am gleichen Tag, jedoch bereits am Morgen, wurde ein anderer Brand im Außenbereich des Restaurants "Schluchthof" in Kleinostheim gemeldet. Gegen 10:30 Uhr entdeckten Passanten eine schwarze Rauchwolke, die von weither sichtbar war. Als die ersten Feuerwehrkräfte eintrafen, stand der Anbau des Restaurants bereits in Vollbrand. Trotz des schnellen Eingreifens und der Unterstützung weiterer Feuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg brannten Teile des Gebäudes und ein Elektrofahrzeug lichterloh. Mit einem Großaufgebot von über 150 Einsatzkräften und verschiedenen Fahrzeugen wurde das Feuer letztendlich um 13 Uhr gelöscht. Auf dem Gelände war vorübergehend kein Strom und die Gaststätte musste geschlossen bleiben, wie main-echo.de berichtete.
Beide Einsätze forderten großes Engagement der Feuerwehr und der Einsatzkräfte. Die Brandursachen sind in beiden Fällen noch unklar, und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Schäden am Schluchthof dürften sich bereits im hohen sechsstelligen Bereich bewegen. Glücklicherweise blieben in beiden Vorfällen Verletzungen aus, und die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindern.
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