Imst

Zukunft ungewiss: Was passiert mit den ehemaligen Kika/Leiner-Standorten?

XXXLutz schlägt zu und kauft 11 Kika/Leiner-Standorte von Supernova – was mit den verbleibenden Filialen in Österreich wird, bleibt spannend und ungewiss!

In den letzten Monaten hat sich die Lage der Kika/Leiner-Filialen stark verändert. In einer entscheidenden Entwicklung hat die XXXLutz-Gruppe im Rahmen eines großen Kaufgeschäfts elf dieser Immobilien von Supernova erworben. Dies folgt auf die Schließung von 23 Filialen, deren zukünftige Nutzung bislang nicht endgültig entschieden ist. Der Käufer trat mit den Worten hervor, dass noch keine konkreten Pläne für die neuen Standorte bestehen und unterstrich, dass sie nicht einfach neue Standorte eröffnen, nur um das Wachstum voranzutreiben. Die Diskussionen zur Nachnutzung haben jedoch bereits begonnen.

Ein wesentlicher Gesichtspunkt sind die erst kürzlich geschlossenen 23 Kika/Leiner-Filialen. Die meisten dieser Standorte sind noch nicht für eine neue Nutzung festgelegt, was bedeutet, dass die Gemeinden in der Nähe dabei eine entscheidende Rolle spielen. Denn jede Umwandlung muss von der jeweiligen Gemeinde genehmigt werden, sei es für ein Einkaufszentrum, Wohnbau oder andere Zwecke. Einige Initiativen zur Nachnutzung sind begonnen worden, während andere noch in den Kinderschuhen stecken.

Details zu den Veränderungen

Ein Blick auf einige spezifische Standorte zeigt, dass in Villach die geschlossene Leiner-Filiale von Supernova selbst umgestaltet wird. Das Unternehmen hat bereits ein Projekt in Vorbereitung, wobei es noch Unklarheiten bezüglich der Mietverträge und der endgültigen Gestaltung gibt. Die Pläne sehen vor, dass in den oberen Etagen andere Nutzungen möglich wären, während im Hauptteil des Gebäudes „klassische Handelsflächen“ untergebracht werden sollen.

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Im Tiroler Oberland hat ein Unternehmer das Kika-Gelände in Imst übernommen und arbeitet an dem neuen „Aupark Center Imst“, das Einkaufen und Büros bieten soll. Dies zeigt, dass die Flächennutzung von Möbelgeschäften zu modernen Einkaufserlebnissen und Bürogebäuden umgeplant wird, um den heutigen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Besonders in Saalfelden gab es monatelange Diskussionen über die Nachnutzung des ehemaligen Kika-Standorts. Trotz anfänglichen Widerstands in der Bevölkerung hat die Gemeindevertretung schließlich für die Umwandlung in ein Einkaufszentrum gestimmt. Die neue Entwicklung umfasst einen Lidl sowie weitere Handelsketten und Angebote für die Jugend, was die Anpassung an die örtlichen Bedürfnisse widerspiegelt.

Die Übernahme durch XXXLutz und die Pläne für andere Standorte zeigen, dass die Möbelindustrie in Bewegung ist und sich den wechselnden Anforderungen der Verbraucher anpasst. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.diepresse.com.

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Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Entwicklung der ehemaligen Kika/Leiner-Standorte sowohl Herausforderungen als auch Chancen birgt. Die Übernahme durch XXXLutz ist ein weiteres Zeichen für den Wandel im Einzelhandel und die Notwendigkeit für kreative Lösungen in der Nutzung der Immobilien. Während sich diese Pläne konkretisieren, wird es spannend sein zu beobachten, wie die neuen Entwicklungen die regionale Landschaft umgestalten werden.

Quelle/Referenz
diepresse.com

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