Imst

Schwerer Arbeitsunfall in Imst: 64-Jähriger verletzt sich in Holzbetrieb

Schrecklicher Arbeitsunfall in Imst: Ein 64-jähriger Mann verletzt sich schwer, als er in einem Holzbetrieb selbst einen Holzstau beseitigen will – zwei Latten bohren sich in seine Hand!

In der Region Imst ereignete sich am Donnerstagabend ein erheblicher Arbeitsunfall in einem Holzbetrieb, bei dem ein 64-jähriger Arbeiter verletzt wurde. Der Vorfall fand in einem Betrieb statt, der sich auf die Verarbeitung von Holz spezialisiert hat.

Der Vorfall geschah, als der Mann Holzbretter in eine Maschine einlegte, die darauf ausgelegt ist, kleine Latten herzustellen. Aufgrund eines Holzstaus stoppte die Maschine unerwartet, was zur Folge hatte, dass der Arbeiter die Sicherheitsabdeckung eigenhändig öffnete, um das Problem zu beheben. Dabei kam es zu einem Missgeschick: Ein gebrochenes Brett führte dazu, dass eine Latte in seine Hand und eine andere in seinen Unterarm eindrang.

Rettungsmaßnahmen und Krankenhausaufenthalt

Nachdem der 64-Jährige die Kontrolle über die Situation verloren hatte, schaffte er es, zu einem Kollegen zu gelangen, um Hilfe zu holen. Dieser hatte prompt die Rettungskräfte alarmiert. Vor dem Transport in das Krankenhaus Zams wurde der Verletzte vor Ort medizinisch versorgt. Er musste mit den zwei im Arm steckenden Latten in die Notaufnahme gebracht werden.

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Der Vorfall wiegt schwer und ist ein mahnendes Beispiel für die Gefahren im Arbeitsalltag, insbesondere in der Holzverarbeitungsbranche. Fragen zur Sicherheit von Maschinen und den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen stehen nun im Raum. Der Einsatz der Rettungskräfte und die rasche medizinische Betreuung waren entscheidend für die Stabilisierung des Arbeiters.

Dieser Vorfall ist nicht nur ein alarmierendes Ereignis, sondern erwirkt auch eine Diskussion über die Sicherheitsstandards in modernen Betrieben. Schwere Arbeitsunfälle wie dieser sollten uns dazu anregen, über die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen nachzudenken und deren Umsetzung zu verstärken, um künftige Unfälle zu vermeiden. Weitere Details zu diesem Vorfall gibt es in einem Bericht auf www.tt.com.


Details zur Meldung
Quelle
tt.com

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