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Kraftvoller Slalom-Weltcup in Gurgl: Spannung und Nachhaltigkeit vereint

Ein neuer Ski-Weltcup in Gurgl steht vor der Tür, wo Stars wie Manuel Feller und Marco Schwarz für Hochspannung sorgen – und dieses Mal auch die Damen am Start sind!

Die Füße von Skifans werden schon ungeduldig wippen: Die Skiwelt richtet ihren Blick erneut auf Gurgl! Am 23. und 24. November steht der spektakuläre Stangentanz am Kirchenkar auf dem Programm. Nachdem der Weltcup im letzten Jahr einen vielversprechenden Start hingelegt hat, ist das Interesse bei Athleten und Zuschauern gleichermaßen geweckt worden.

Die Premiere im Vorjahr war ein fesselndes Erlebnis. Bei diesem ersten Weltcup-Event auf der herausfordernden Kirchenkar-Piste konnte sich Manuel Feller den Sieg sichern, dicht gefolgt von Marco Schwarz und Michael Matt. Lokaler Star Fabio Gstrein platzierte sich auf Rang 8, musste jedoch im zweiten Durchgang aufgrund widriger Umstände, die mit aktivistischen Störungen im Zielbereich zusammenhingen, auf die nächsten Punkte warten. Dabei hatte er vor den unruhigen Wetterbedingungen noch in den Top 3 gelegen.

Ein Event wie kein anderes

Der Stangentanz verspricht eine aufregende Erfahrung in einer unvergleichlichen Kulisse. Die steile Abfahrt, die über 548 Meter Länge und nur 210 Meter Höhendifferenz aufweist, weist eine maximale Neigung von atemberaubenden 62 Prozent auf. Das sorgt nicht nur für Nervenaufreibendes, sondern macht den Slalom in Gurgl zu einem potenziellen Klassiker im Weltcup. Experten sind sich einig, dass der Event das Zeug dazu hat, die Ski -und Snowboardgemeinde zu fesseln.

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Zusätzlich zur sportlichen Action wird auch der ökologische Gedanke großgeschrieben. Der Event unter dem Motto „Zertifizierter Green Event” verwendet für die Wärmeversorgung erneuerbare Energiequellen, so steht in den offiziellen Informationen. Hierbei kommt Biomasse zusammen mit 100 Prozent grünem Strom aus Österreich zum Einsatz. Sogar die Hochgurglbahn wird umweltfreundlich betrieben – ganz ohne Verschmutzung durch Dieselaggregate. Die Veranstalter setzen auf digitale Lösungen: QR-Codes anstelle von Papier helfen, die Ressourcennutzung zu minimieren.

Das Organisationsteam um Alban Scheiber empfiehlt, die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften zu planen, um den umweltfreundlichen Ansatz noch weiter zu unterstützen. Stanten, die mit regionalen Spezialitäten verführt werden, versprechen dazu noch ein besonderes kulinarisches Erlebnis.

Der Stangentanz am Kirchenkar wird also nicht nur ein Wettkampf der besten Skiathleten, sondern auch ein Beispiel für umweltbewusste Veranstaltungskultur im Sport. Weitere Informationen zu diesem Event gibt es unter www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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