In der Nacht zum Dienstag kam es in der Bunge-Ölmühle im Industriegebiet West zu einem Alarm, als die Brandmeldeanlage auslöste. Wie die noen.at berichtete, brannte ein Saatgut-Silo, in dem Sonnenblumenkerne gelagert waren. Der Kommandant der Brucker Feuerwehr, Claus Wimmer, bestätigte, dass die Sonnenblumenschalen in Brand geraten waren. Um die Lage zu meistern, wurde die Alarmstufe auf B2 erhöht, was bedeutete, dass zusätzliche Kräfte mobilisiert wurden. Insgesamt waren 33 Feuerwehrmitglieder mit sechs Fahrzeugen an der Brandstelle, unterstützt durch die Polizei und das Rote Kreuz, die über vier Stunden benötigten, um den Brand zu löschen und die benutzten Materialien aus der Raffinerie zu entfernen.
Großbrand in Stallgebäude in Tirol
Bereits am 18. März 2025, gegen 13:58 Uhr, brach ein verheerender Großbrand in einem Stallgebäude in Fügen, Tirol, aus. Laut feuerwehren.at wurden die lokalen Feuerwehren schnell alarmiert, wobei die Feuerwehr Fügen den Hauptangriff übernahm und Unterstützung unter anderem von den Feuerwehren Uderns, Bruck, Hart und Schlitters erhielt. Insgesamt waren 14 Feuerwehrfahrzeuge und über 90 Einsatzkräfte mobilisiert, um das Feuer zu bekämpfen. Glücklicherweise konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Der Brand war bis 16:00 Uhr unter Kontrolle, jedoch zogen sich die Nachlöscharbeiten bis zum frühen Abend hin. Bedauerlicherweise verendeten einige Tiere im Stall, und zwei Personen erlitten leichte Verletzungen, die umgehend versorgt wurden. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
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