Mit dramatischer Wendung endete ein Vorfall am Rande eines idyllischen Sees. Am Nachmittag des 20. März stürzte eine Frau mitsamt ihrem Hund ins eiskalte Wasser. Glücklicherweise konnte sie sich jedoch auf eine nahegelegene Insel retten. Ein schnelles Eingreifen der Wasserrettung der Feuerwehr Rietz sorgte dafür, dass sie sicher mit einem Schlauchboot ans Ufer gebracht wurde. Obwohl der Schreck tief sitzt, war ein Transport ins Krankenhaus nicht notwendig, wie die Einsatzleiterin des Roten Kreuzes betonte. Auch der Hund ist wohlauf und scheint von dem Abenteuer wenig mitgenommen zu sein. Laut ORF Tirol ereignete sich das ganze Drama gegen 14.00 Uhr.
Rettungsdienst in Bewegung
In einer anderen wichtigen Entwicklung hat das Rote Kreuz Innsbruck eine neue Initiative zur Förderung von Frauen im Rettungsdienst gestartet. Diese Frauenoffensive zielt darauf ab, mehr weibliche Fachkräfte zu gewinnen und den Rettungsdienst diverser zu gestalten. Der Einsatzbereich für Frauen im Rettungsdienst wird somit nicht nur mit frischem Wind, sondern auch mit einem klaren Bekenntnis zur Gleichstellung bereichert. Das Engagement des Roten Kreuzes zeigt, wie wichtig es ist, vielfältige Perspektiven in diesem kritischen Bereich zu fördern, was nicht zuletzt einen positiven Effekt auf die gesamten Notfallversorgungsleistungen haben kann, wie auf der offiziellen Seite des Roten Kreuzes Innsbruck beschrieben wird (Rotes Kreuz Innsbruck).
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