
Ein dramatischer Verkehrsunfall ereignete sich am 9. März 2025 um 01:50 Uhr auf der Inntalautobahn A12 in Tirol. Ein 39-jährige Österreicher kam aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und prallte ungebremst gegen einen Aufpralldämpfer. Der Aufprall war so heftig, dass sich sein Fahrzeug um 180 Grad drehte und entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen kam. Zu allem Überfluss war der Fahrer nicht angeschnallt und wies zudem deutliche Anzeichen von Alkoholisierung auf, wie fireworld.at berichtete. Er wurde nach dem Unfall verletzt und musste in die Universitätsklinik Innsbruck eingeliefert werden, wo er sich einer Operation unterziehen ließ.
Einsatzkräfte im Alarmmodus
Die Rettungsmaßnahmen wurden schnell eingeleitet, wobei die Berufsfeuerwehr Innsbruck mit 13 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort war. Zudem waren ein Rettungswagen und ein Notarztwagen im Einsatz, begleitet von einem Mitarbeiter des Bauhofs Plon und einer Streife der API Schönberg im Stubaital. Trotz der Schwere des Unfalls kam es nur zu geringen Verkehrsbehinderungen während der Bergung des Fahrzeugs. Diese effizienten Einsatzkräfte zeigten schnelles Handeln, das möglicherweise schwerere Folgen für den Verunfallten verhinderte.
Die Inntalautobahn, besonders in der Umgebung von Innsbruck, wird häufig von Radfahrern und Wanderern frequentiert, die die idyllischen Routen nutzen, wie outdooractive.com beschreibt. Ihre Sicherheit steht im Vordergrund, insbesondere an Stellen, wo der Verkehr intensiv ist und Unfälle wie dieser tragisch enden können.
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