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Tauziehen um Nationalratsabgeordneten: Ist Franz Hörl auf der Bundesliste gesetzt?

Machtspiel um Listenplatz: Wie geht es weiter für Franz Hörl bei der Nationalratswahl?

Franz Hörl, der prominente Tourismussprecher und Nationalratsabgeordnete der ÖVP in Tirol, sieht sich möglicherweise mit einem unsicheren Platz auf der Landesliste konfrontiert. Angesichts dessen richtet er seinen Fokus auf die Bundesliste, um seine politische Laufbahn fortzusetzen.

Unsicherheit um Listenplatz

Die bevorstehende Nationalratswahl wirft für Franz Hörl, der sich für eine erneute Kandidatur stark macht, Fragen auf. Seine Hoffnung, einen aussichtsreichen Listenplatz in Tirol zu ergattern, schwindet, da es Gerüchte gibt, dass er nicht mehr prominent auf der Landesliste positioniert werden soll. Trotz dieser Entwicklungen zeigt sich Hörl zuversichtlich und vertraut auf die Unterstützung von Landeshauptmann Anton Mattle.

Blick auf die Bundesliste

Vor dem Hintergrund einer möglichen Abwanderung auf die Bundesliste gibt sich Hörl entschlossen, weiterhin sein Engagement für Tirol und die ÖVP zu demonstrieren. Die Diskussion über seine Position auf der Landesliste sorgt für Unruhe, aber er bleibt optimistisch, dass er in irgendeiner Form eine Chance erhalten wird, seinen politischen Weg fortzusetzen.

Tauziehen um Zukunft

Eine potenzielle Verschiebung von Hörl auf die Bundesliste weckt Interesse, da dies seine politische Zukunft maßgeblich beeinflussen könnte. Die Entscheidung des Landesparteiobmanns Mattle, Hörl möglicherweise nicht mehr prominent auf der Landesliste zu platzieren, spiegelt mögliche interne Spannungen wider. Hörl selbst äußert Vertrauen in das Vorgehen seines Landeshauptmanns, auch wenn er die Stärke anderer Bundesländer betont.

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Während in den Bezirken die Kandidatenlisten bereits feststehen, bleibt die Entscheidung über die Landesliste in Tirol bisher aus. Mattle behält sich die freie Hand bei der Auswahl und hat noch keinen konkreten Zeitplan für die Veröffentlichung genannt. Die Politik in Tirol bleibt somit vor der Nationalratswahl von Spekulationen und strategischen Überlegungen geprägt. (APA, 29.6.2024)

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