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Am 24. Februar 2025 wurde Generalmajorin Sylvia Sperandio zur ersten Generalmajorin des österreichischen Bundesheers befördert, was von David Stögmüller, dem Sprecher der Grünen für Landesverteidigung, freudig gewürdigt wurde. In einer offiziellen Gratulation betonte Stögmüller Sperandios außergewöhnliche Kompetenz und Führungsstärke, die in der aktuellen Umgestaltung des Militärischen Gesundheitswesens essenziell sind. Die Unterstützung in dieser Schlüsselposition ist besonders wichtig, da das Bundesheer aufgrund komplexer Herausforderungen, vor allem im Sanitätsbereich, vor großen Aufgaben steht. Stögmüller äußerte: "Bei ihr ist die Weiterentwicklung in besten Händen." Er hob zudem hervor, dass sie sich langjährig über ihre militärische Rolle hinaus engagiert hat, etwa in der parlamentarischen Bundesheerkommission und in Gleichbehandlungsfragen.
Führungsstil und Engagement am Arbeitsplatz
Zusätzlich zu der Beförderung von Generalmajorin Sperandio zeigt eine Studie über "Engaging Leadership", die sich mit Führungsstilen und deren Einfluss auf das Engagement am Arbeitsplatz beschäftigt, dass der Führungsstil eines engagierenden Leiters mit positiven Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation und -leistung korreliert. Engagierende Führung, die auf der Selbstbestimmungstheorie beruht, ermutigt Führungskräfte, ihre Mitarbeiter zu inspirieren, zu stärken und voneinander zu vernetzen. Diese Studien belegen, dass solche Führungsstile nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, sondern auch ihre persönlichen Ressourcen wie Selbstbewusstsein und Resilienz fördern. Dies ist besonders relevant für die Stärkung des psychologischen Kapitals der Mitarbeiter, was die generelle Arbeitsleistung erheblich verbessert, wie auch pmc.ncbi.nlm.nih.gov berichtet.
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