Sepp Straka hat sich beim Golfturnier The American Express 2025 einen spektakulären Sieg erkämpft und damit seinen dritten Titel auf der PGA Tour eingefahren. Der 31-jährige Österreicher spielte mit einem beeindruckenden Endergebnis von 25 unter Par, was ihm einen klaren Vorsprung vor Justin Thomas einbrachte, der nur 23 unter Par erreichte. Dies zeigt, dass Straka weiterhin zu den Spitzenreitern im Golf gehört, nachdem er in den Jahren 2022 und 2023 bereits zwei Turniere für sich entschieden hatte. Laut Golftime.de war Strakas dominierender und stabiler Schwung der Schlüssel zu diesem Erfolg, während er darüber hinaus auf Kurs war, seine Führung in der FedExCup-Wertung auszubauen.
Die Wetterbedingungen trugen zwar zur Herausforderung bei, dennoch meisterte Straka den Parcours mit Bravour. Ein wichtiges Detail dabei ist, dass er erst auf dem 70. Loch sein erstes Bogey der Woche machte und dann auf dem 18. Loch ein weiteres ohne größere Konsequenzen folgen ließ. „Es war ein bisschen einschüchternd, weil man bei jedem Loch weiß, dass man überall Bogeys oder sogar Double-Bogeys spielen kann“, erklärte Straka. Doch seine Leistung hielt dem Druck stand und er konnte trotz der Schwierigkeiten den Turniersieg nach Hause bringen, wie Kleine Zeitung berichtete.
Im Kontrast dazu fiel Straka beim Players Championship, einem der meistbeachteten Turniere, unter die Erwartungen. Er startete mit Schwierigkeiten und kam nicht über einen 20. Platz hinaus, beeinträchtigt von zwei Doppelbogeys und weiteren Fehlern. Dennoch bleibt Straka ein fester Bestandteil der PGA Tour und wird auch in Zukunft als einer der besten Spieler unterwegs sein. Sein Sieg bei The American Express bringt ihm ein Preisgeld von 1,584 Millionen U.S. Dollar ein, und er hat sich auf den zweiten Platz in der FedExCup-Wertung hochgearbeitet, direkt hinter Hideki Matsuyama.
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