
In Johannesburg hat der österreichische Golfer Maximilian Steinlechner bei den Joburg Open für Furore gesorgt. Der 25-jährige Tiroler zeigte bei dem mit rund einer Million Euro dotierten Turnier eine beeindruckende Leistung und spielte in den ersten beiden Runden jeweils eine 67 auf dem Par-70-Platz des Houghton Golf Club. Damit liegt er zur Halbzeit auf dem geteilten Rang 14 mit insgesamt 6 unter Par, was ihn gut positioniert für das Wochenende macht, während sein Landsmann Matthias Schwab mit einem enttäuschenden 116. Platz den Cut deutlich verpasst hat, wie die Krone berichtete.
Die Joburg Open sind zudem der Abschluss der DP World Tour in diesem Jahr und haben damit einen besonderen Stellenwert in den Golf-Kalendern. Während Steinlechner beeindruckte, haben auch andere Spieler wie Nicolai von Dellingshausen, der mit einer starken 64er Runde auf dem geteilten dritten Platz liegt, für Aufsehen gesorgt. Auf der Führungsposition stehen Wenyi Ding und Jordan Smith, die beide eine bogeyfreie Runde mit 63 Schlägen (-7) absolvierten. Die ersten Ergebnisse verdeutlichen, dass das Turnier spannend bleibt, und alle Beteiligten schauen auf die kommenden Runden, um einen Platz unter den besten Golfern zu sichern, wie Golfpost festhielt.
Während Steinlechner sich im vorderen Mittelfeld etabliert hat, liegen Marcel Siem und Freddy Schott mit einer Runde von Even Par (70) auf T73. Beide Spieler kämpfen um eine bessere Position, während Joel Girrbach und Schwab mit 73 Schlägen (+3) auf dem 127. Platz stehen und dringend starke Runden benötigen, um für das Wochenende qualifiziert zu werden. Die Herausforderungen sind groß, der Druck steigt, und die Spieler müssen alles geben, um im Wettbewerb zu bleiben.
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