
Der steirische Wirtschaftsbund steht hinter seinem Präsidenten Josef Herk, trotz eines herben Rückschlags bei den letzten Wahlen. Auch wenn die Partei 12 Prozentpunkte eingebüßt hat, bleibt sie mit 59 Prozent die stärkste Fraktion im Wirtschaftsparlament der Steiermark. In einer offiziellen Stellungnahme wurde angekündigt, dass eine umfassende Analyse des Wahlergebnisses bereits im Gange ist, um die Gründe und Potenziale klar zu identifizieren und die Strategie für die Zukunft zu optimieren. Jochen Pack, der Direktor des Wirtschaftsbundes, sprach von der Notwendigkeit, das Vertrauen der Unternehmer zurückzugewinnen, um den Verlust an Unterstützung zu kompensieren, so das regionale Medium orf.at.
Josef Herk, ein erfahrener Unternehmer und Politiker, hat seit 2011 das Amt des Präsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark inne. Seine Karriere begann im elterlichen Betrieb und erstreckte sich über mehrere politische Ämter, darunter den Vizepräsidenten des Österreichischen Wirtschaftsbundes seit 2012. Trotz der Wahlproblematik plant Herk, die Übergabe der Verantwortung geordnet zu gestalten und Reformvorschläge zu entwickeln, die die Position der heimischen Betriebe stärken sollen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement, das durch verschiedene Ämter und Auszeichnungen in der Wirtschaftsgemeinschaft unterstrichen wird, wie Wikipedia berichtet. Herk betont die Bedeutung einer nachhaltigen Sicherung der Betriebe.
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