Steiermark

Wetterlage in der Steiermark: Dramatische Ereignisse und gemeinsame Hilfe

"Wie geht es weiter nach den heftigen Unwettern in der Steiermark? Alle aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen im Überblick."

Die Unwetter in der Steiermark haben zu dramatischen Situationen geführt, die weiterhin für Vorsicht gebieten. Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang haben die Einsatzkräfte gelobt, die unermüdlich daran arbeiten, die Schäden zu beseitigen und die Bevölkerung zu schützen.

Extreme Wetterlage in der Steiermark

Ein starkes Tiefdruckgebiet hat in den vergangenen Tagen für heftige Regenfälle und stürmische Winde in der Steiermark gesorgt. Die Waldgebiete der Region sind stark betroffen, und es besteht weiterhin das Risiko umstürzender Bäume und Hangrutschungen. Daher wird dringend empfohlen, Wälder zu meiden und sich vorsichtig zu verhalten, da die Gefahr noch nicht gebannt ist.

Feuerwehren und Hilfskräfte im Einsatz

Seit Samstag sind 455 Feuerwehren mit 1715 Einsätzen betraut, um die Folgen der Unwetter zu bewältigen. Es sind noch 51 offene Einsätze zu erledigen, die von den Einsatzkräften priorisiert behandelt werden. Zusätzlich erhalten sie Unterstützung von Katastrophenhilfsdienstzügen aus verschiedenen Bezirken.

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Stromausfälle und Notmaßnahmen

Die Energie Steiermark arbeitet daran, die Stromversorgung von 394 Haushalten, die aufgrund der Unwetter noch immer ohne Strom sind, schnellstmöglich wiederherzustellen. Ein Großteil der Einsätze wurde bereits abgearbeitet, und es wird mit einer vollständigen Versorgung im Laufe des Tages gerechnet.

Das Rote Kreuz meldet, dass trotz der extremen Wetterbedingungen keine Verletzten zu verzeichnen sind. Die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes sind verstärkt im Einsatz, um mögliche medizinische Notfälle bestmöglich zu versorgen.

Appell zur Vorsicht

Landeshauptmann Drexler und Landeshauptmann-Stellvertreter Lang bitten die Bevölkerung auch bei nachlassendem Regen und Wind um Vorsicht. Die Lage soll sich ab Dienstag langsam entspannen, doch die Risiken von umstürzenden Bäumen, Hangrutschungen und Muren bestehen weiterhin. Es wird davon abgeraten, Waldgebiete zu betreten und Bergtouren zu unternehmen, da die Lawinengefahr in den Gebirgsregionen weiterhin hoch ist.

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Die Anwohner werden gebeten, die Warnungen und Hinweise der Behörden und Einsatzkräfte ernst zu nehmen, um sich und andere vor den Gefahren der Unwetter zu schützen.

Die Steiermark arbeitet gemeinsam daran, die Folgen der Unwetter zu bewältigen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Graz, am 16. September 2024

Quelle/Referenz
news.steiermark.at

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