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Oststeirische Landwirte im Krisenjahr: 53 Millionen Euro Verlust durch extremes Wetter

Boom! Oststeirische Landwirte stehen vor 53 Millionen Euro Schäden wegen eines verrückten Schaltjahres mit Wetterkapriolen von Frost bis Schnee!

Im Jahr 2023 haben die Oststeirer mit extremen Witterungsbedingungen zu kämpfen, die in der Region immense Schäden verursacht haben. Die Kombination aus Spätfrost, anhaltender Dürre, unerwartetem Dauerregen, heftigen Stürmen und sogar Schnee im September hat die Landwirtschaft stark beeinträchtigt. Diese klimatischen Unregelmäßigkeiten haben für die Landwirte weitreichende Folgen und wurden von vielen als außergewöhnlich angesehen.

Ein summarischer Berichte berichtet von geschätzten Schäden in Höhe von über 53 Millionen Euro, die die lokale Landwirtschaft betreffen. Besonders betroffen sind die Ernteerträge, die durch die verschiedenen Wetterextreme massiv beeinflusst wurden. Die Landwirte stehen angesichts dieser Wetterkapriolen vor der Herausforderung, ihre Betriebe zu erhalten und die Schäden zu beheben.

Wetterkapriolen setzen Landwirte unter Druck

Die Wetterverhältnisse in diesem Schaltjahr haben nicht nur die täglichen Arbeiten auf den Höfen erschwert, sondern auch die Planungen für die kommenden Ernten durcheinandergebracht. Viele Landwirte berichten, dass sie mit einem teils nie dagewesenen Ernteausfall rechnen müssen. Der Wechsel von Hitze und Trockenheit zu unvorhergesehenen Regenfällen hat dazu geführt, dass die Pflanzen in vielerlei Hinsicht geschädigt wurden.

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Insbesondere die Obst- und Gemüsebauern spüren die negativen Auswirkungen der Witterungsbedingungen. Die Qualität der Ernte wird durch die Vielzahl an extremen Wetterbedingungen enorm beeinträchtigt. Diese Transformation im Klima, die nicht nur lokale, sondern auch globale Zusammenhänge umfasst, bleibt für viele ein Rätsel.

Die Landwirte sind zudem gezwungen, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Felder zu schützen. Dazu zählen unter anderem der Einsatz von Schutzhüllen oder speziellen Bewässerungssystemen, um den Pflanzen eine bessere Chance gegen die Wetterwidrigkeiten zu geben. Einige Landwirte müssen auch mit staatlichen Stellen verhandeln, um Entschädigungen für die erlittenen Verluste zu beantragen.

Vor dem Hintergrund dieser extremen Wetterereignisse sind die Landwirte in der Region entschlossen, sich gegenseitig zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen. Trotz der Herausforderungen, die die Natur mit sich bringt, besteht die Hoffnung, dass man aus diesen Erfahrungen lernen kann, um die Landwirtschaft in Zukunft widerstandsfähiger zu machen. Viele setzen nun auf nachhaltigere Anbaumethoden und den Austausch von Informationen über effektive Schutzmaßnahmen.

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Für weitere Informationen über die spezifischen Schäden und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft in der Region Oststeiermark, können Interessierte den ausführlichen Bericht auf www.kleinezeitung.at nachlesen.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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