
Am Freitagabend ertönten in Weiz die Sirenen, als ein Feuer in der Küche der Bezirkshauptmannschaft ausbrach. Die alarmierten Feuerwehrkräfte waren schnell zur Stelle, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und Schlimmeres zu verhindern. Glücklicherweise konnten zwei Reinigungskräfte rechtzeitig dem flammenden Inferno entkommen.
Die Umstände des Brandes sind noch unklar, jedoch sind Feuerwehr und Rettungskräfte vor Ort, um die genauen Ursachen zu ermitteln. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte half, den Brand in Schach zu halten und Schäden an der restlichen Einrichtung zu minimieren. Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Büros konnte so vermieden werden.
Einsatzkräfte vor Ort
Rund um das Gebäude wurde eine Sicherheitszone eingerichtet, während die Feuerwehr mit Hochdruck an den Löscharbeiten arbeitete. Einsatzleiter berichtete von schwierigen Bedingungen, die jedoch durch den schnellen Einsatz ihrer Truppen bewältigt werden konnten. Die von den Einsatzkräften durchgeführten Evakuierungsmaßnahmen verliefen problemlos, was weitere Verletzungen zur Folge hatte.
Die Bezirkshauptmannschaft Weiz hat aufgrund des Vorfalls ihre Diensträume vorübergehend geschlossen. Die Mitarbeiter wurden gebeten, von zu Hause aus zu arbeiten, bis die vollständigen Untersuchungen abgeschlossen sind. Die zuständigen Behörden sind dabei, den Brandherd zu lokalisieren und zu analysieren, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Mehr Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.krone.at, dass bereits erste Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen wurden. Die örtliche Bevölkerung wird informiert, dass sie sich vorläufig in dem Bereich um die Bezirkshauptmannschaft aufhalten sollen, bis die Lage als sicher gilt.
Details zur Meldung