Ariela und Bernhard, zwei Bewohner in der Nähe des Grazer Volksgartens, berichten von den täglichen Herausforderungen, die sie in ihrem Viertel erleben. Besonders am frühen Vormittag ist es für sie noch erträglich, da zu dieser Zeit weniger Drogendealer unterwegs sind. Trotzdem ist die Präsenz der Dealer in der Umgebung spürbar, was ihr Leben stark beeinträchtigt.
Grazer Volksgarten als Sorgenherd
Der Grazer Volksgarten gilt bereits seit einigen Jahren als Hotspot für Gewalt und Drogenkriminalität. Die Anrainer fühlen sich von dieser Eskalation betroffen und sind besorgt über die Sicherheit in ihrem Viertel. Die Grazer ÖVP und die Lokalzeitung „Krone“ setzen sich für die Schaffung einer Schutzzone ein, was Hoffnung bei Ariela und Bernhard weckt.
Zunahme von Gewalt und Suchtproblemen
Ariela und Bernhard müssen die zunehmende Gewalt und Suchtprobleme in ihrer Nachbarschaft hautnah miterleben. Die Situation hat sich in den letzten Jahren verschärft und die Anrainer fühlen sich oft machtlos gegenüber den kriminellen Machenschaften im Volksgarten.
Appelle an die Öffentlichkeit
Das Paar hofft, dass durch das verstärkte Engagement der Politik und Medien das Problem im Volksgarten endlich ernst genommen wird. Sie appellieren an die Öffentlichkeit, die Situation nicht länger zu ignorieren, da sie tagtäglich mit den Auswirkungen der Kriminalität konfrontiert sind. Trotz der schwierigen Umstände wollen sie nicht resignieren, sondern kämpfen für mehr Sicherheit und Lebensqualität in ihrem Viertel.