Am Nationalfeiertag 2024 wurde in Voitsberg der mittlerweile traditionelle Gesundheitswandertag veranstaltet. Bei idealem Wetter trafen sich zahlreiche TeilnehmerInnen, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Ab 9 Uhr startete das Event mit einem einladenden Frühstück, das von den SPÖ-Frauen organisiert wurde. Die Teilnehmer konnten sich auf ein köstliches Ham & Eggs freuen, begleitet von Kaffee und anderen Getränken.
Bürgermeister Mag. (FH) Bernd Osprian begrüßte alle Anwesenden, darunter Vizebürgermeister Kurt Christof, Stadträtin Christine Hemmer und verschiedene Gemeinderäte. Ein herzlicher Dank ging besonders an Christine Hemmer und den Gesundheitsausschuss für die sorgfältige Planung des diesjährigen Wandertags.
Die Wanderstrecken im Detail
Die Naturfreunde Voitsberg übernahmen die Verantwortung für die Ausgestaltung zweier Wanderstrecken. Die längere Route führte vom ASK-Sportplatz über verschiedene Straßen und endete an der Labestation beim Eisner Kreuz, wo den Wanderern gesunde Snacks wie Obst und Ballaststoffe sowie ausreichend Getränke angeboten wurden. Gut gestärkt machte sich die Gruppe auf den Rückweg, um schließlich beim ASK-Sportplatz mit einem schmackhaften Hot Dog, erfrischenden Getränken sowie Kastanien und Sturm belohnt zu werden.
Die kürzere Strecke, die ebenfalls startete, führte über ähnliche Wege in den Stadtteil Vorum zur Labestation. Hier wurden die Teilnehmer erneut von den SPÖ-Frauen mit gesunden Snacks und Getränken versorgt, bevor es wieder zurück zum ASK-Stadion ging, wo eine weitere Stärkung auf sie wartete.
Das Event endete mit einer Verlosung, bei der ein von den Voitsberger Stadtwerken gesponserter Fernseher und weitere Preise von der Werkskapelle Bauer sowie der Stadtgemeinde Voitsberg verlost wurden. Glückwunsch an die Gewinner und ein großes Dankeschön an die Spender für ihre Unterstützung.
Die gelungene Organisation des Gesundheitswandertags wäre ohne die Unterstützung der SPÖ-Frauen unter der Leitung von Stadträtin Christine Hemmer sowie der Naturfreunde Voitsberg und anderen Helfern nicht möglich gewesen. Besonders hervorgehoben sollte die Familie Friedrich werden, die für die Zubereitung der Kastanien sorgte, sowie Tontechniker Franz Achatz und der ASK Voitsberg, die für die bereitgestellte Infrastruktur sorgten.