In Feldbach hat die „City Passage“, ein beliebter Anlaufpunkt im Herzen der Stadt, kürzlich umfassende Renovierungen erfahren. Anlässlich des fast 41-jährigen Bestehens und eines bedeutenden Mieterwechsels entschied man sich für eine gründliche Sanierung, die nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Funktionalität des Gebäudes verbessert hat.
Die Neugestaltung der Fassade wurde sorgfältig umgesetzt, um sich gut ins Stadtbild einzufügen und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Die hellen Farben verleihen der „City Passage“ einen frischen und einladenden Look, der dazu beiträgt, die Attraktivität des Standorts zu steigern. Ein wichtiges Merkmal der Renovierung ist der neu eingebaute Lift. Dieser sorgt für einen barrierefreien Zugang zum ersten Obergeschoss, wo etwa 300 m² flexible Flächen bereitstehen, die individuell gestaltet werden können. Zusätzlich gibt es im Erdgeschoss eine freie Geschäftsfläche von rund 74 m².
Ein stärkt Standort für Feldbach
Bürgermeister Josef Ober betonte die wirtschaftliche und touristische Bedeutung der „City Passage“ für Feldbach. Mit einem bunten Mix an Geschäften ist die Passage seit Jahrzehnten ein attraktiver Standort in der Innenstadt. Die Investitionen, einschließlich des neuen Lifts, sind ein weiterer Schritt in Richtung einer barrierefreien Stadt, was die Lebensqualität für alle Bürger erhöht.
Darüber hinaus äußerte Ober seinen Dank an die Betreiber – Hans Morawetz, Elke Derharschnig und Claudia Dollinger – für das gelungene Facelift. „Die gelungene Farbgestaltung fügt sich hervorragend in das Stadtbild ein und macht die Passage noch einladender“, erklärte der Bürgermeister.
Insgesamt stellt die Renovierung der „City Passage“ nicht nur eine ästhetische Verbesserung dar, sondern auch einen wichtigen Fortschritt in der Schaffung barrierefreier Zugänge für die gesamte Bevölkerung. Das Projekt unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen der Stadt, das Zentrum von Feldbach weiter aufzuwerten und für die Zukunft auszurichten.
Für weitere Informationen ist die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at nachzulesen.
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