Am heutigen Christtag, den 25. Dezember 2024, wurde eine 77-jährige Frau aus der Steiermark vermisst, während sie ihre Verwandten in Gmunden, Oberösterreich, besuchte. Gegen 14 Uhr alarmierten besorgte Angehörige die Polizei, woraufhin sofort umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet wurden. Mehrere Polizeistreifen, unterstützende Polizeihunde sowie ein Hubschrauber und eine Drohne wurden mobilisiert. Die Freiwillige Feuerwehr Gmunden beteiligte sich ebenfalls an der Suche. Glücklicherweise konnte die vermisste Frau schließlich von einem Floriani am Straßenrand in Altmünster aufgefunden werden. Die Einsatzkräfte übergaben die glücklicherweise unversehrte 77-Jährige wieder an ihre Angehörigen, wie auf 5min.at berichtet.
Hoffnung in schweren Zeiten
Eine weitere positive Nachricht kommt aus Gschwandt, wo Matthias Secklehner als das ORF-Friedenslichtkind 2024 ausgewählt wurde. Der Neunjährige leistete Erste Hilfe für eine verunglückte Wanderin und zeigt damit sein großes Engagement und seine Hilfsbereitschaft. Wie meinbezirk.at berichtet, wird das Friedenslicht, das weltweit Millionen Menschen erreichen soll, heuer besonders betont, da die aktuelle geopolitische Lage die Verwundbarkeit des Friedens verdeutlicht. Der Übernahme dieses wichtigen Symbols des Friedens und der Hoffnung fand eine kleine Zeremonie in der Wallfahrtskirche Christkindl bei Steyr statt. Matthias erklärte: „Frieden bedeutet für mich, dass es keine Angst und keinen Streit gibt, und wir uns gegenseitig helfen und gut miteinander auskommen.“
Besonders in Anbetracht der Ereignisse in der Welt wird der Wert des Friedenslichtes als Zeichen der Hoffnung und Solidarität hervorgehoben. ORF Oberösterreich-Landesdirektor Klaus Obereder betonte die Bedeutung dieser Tradition und Landeshauptmann Thomas Stelzer unterstrich die Notwendigkeit von Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten. Der erste öffentliche Auftritt von Matthias als Friedenslichtkind wird am Freitag, dem 15. November 2024, bei der „Gala für LICHT INS DUNKEL“ in ORF 2 stattfinden.
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