Das Wetter in der Steiermark bleibt am Sonntag turbulent, mit Regen, Schnee und starken Windböen von bis zu 90 km/h. Die Experten von GeoSphere Austria warnen vor den widrigen Bedingungen und raten besonders den Bewohnern in höheren Lagen zur Vorsicht.
Der Norden der Steiermark wird am Sonntag weiterhin von unbeständigem Wetter geprägt sein, mit anhaltendem Regen und Schneefall. In den Gebieten von Ausseerland bis Mariazellerland kann es sogar bis ins Tal schneien.
Bereits am Samstag richtete das Unwetter beträchtliche Schäden an. Orkanartige Stürme führten dazu, dass 10.000 Haushalte ohne Strom waren. Die Berufsfeuerwehr Graz hatte alle Hände voll zu tun und die ÖBB verlängerte ihre Reisewarnung aufgrund der anhaltenden Unwetter bis Sonntagabend.
Die Unwettergefahr bleibt bestehen, mit starken Windböen bis zum Nachmittag. Während es im Süden zunächst noch regnen wird, verlagert sich der Niederschlag im Laufe des Tages in den Nordwesten. Die Bewohner im Norden müssen weiterhin mit nassen Bedingungen rechnen, während sich die Situation im Süden etwas entspannen könnte.
Die Windböen bleiben bis zum frühen Nachmittag eine Herausforderung, mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 90 km/h. Danach sollte sich die Situation etwas beruhigen, aber Vorsicht ist weiterhin geboten. Die Temperaturen am Sonntag variieren je nach Region stark, mit Werten zwischen 4 und 11 Grad am Morgen und zwischen 6 und 15 Grad am Nachmittag.
Die Steiermark erlebt also weiterhin unbeständiges Wetter, das die Bewohner auf Trab hält. Es ist ratsam, die Warnungen ernst zu nehmen und sich auf die wechselhaften Bedingungen vorzubereiten. Bleiben Sie sicher und informiert, während Sie sich auf das wechselhafte Wetter einstellen.