In der Steiermark musste die Polizei im vergangenen Jahr 74 Mal in ein Landeskrankenhaus ausrücken. Diese Zahl ist Teil einer frischen Bilanz, die zeigt, dass es insgesamt 420 Meldungen zu Aggressions- und Gewaltereignissen in den Landesspitälern gab.
Aufgrund dieser besorgniserregenden Zahlen hat die Spitalsgesellschaft beschlossen, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Es ist geplant, Video- und Schließsysteme in den Krankenhäusern zu installieren, um das Personal und die Patienten besser zu schützen.
Die steigende Zahl von Zwischenfällen in den Spitälern verdeutlicht die Notwendigkeit solcher Sicherheitsmaßnahmen. Es ist wichtig, dass sich sowohl Mitarbeiter als auch Patienten in einer sicheren Umgebung befinden, um eine angemessene medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Die Einführung dieser neuen Sicherheitssysteme ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Gewalt in den steirischen Spitälern einzudämmen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.
