Steiermark

Steirische Skigebiete rüsten sich für die Wintersaison mit moderaten Preiserhöhungen

Wintersport in der Steiermark: Skigebiete erhöhen Preise und hoffen auf längere Saisonstart.

In der Welt des Wintersports bereiten sich die steirischen Skigebiete auf die kommende Saison vor. Nach den Schneefällen Mitte September hoffen sie, Mitte November öffnen zu können. Die Preise für Skipässe sollen um bis zu fünf Prozent steigen, um mit der Inflation Schritt zu halten.

Eine der größten Wintersportanlagen in Europa, Ski Amadé, investierte in neue Lifte und Bahnen. Trotz der Millioneninvestitionen plant der Präsident, Daniel Berchthaller, moderate Preiserhöhungen. Die Tageskarte in der Hauptsaison wird 76,50 Euro kosten, die Jahreskarte 799 Euro. Diese wird jedoch länger gültig sein, bis zum Ostermontag.

Eine wichtige Investition am Kreischberg und im Lachtal war die Erweiterung der Beschneiungsanlagen, um eine sichere Schneebedeckung zu gewährleisten. Zudem wird das Budget für Skikurs-Förderung durch das Land Steiermark erhöht, um den Transport der Schüler zu den Kursen zu unterstützen.

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Die Skigebiete hoffen, auch eine ältere Generation von Skifahrern anzusprechen und sie wieder auf die Pisten zu locken. Mit diesen Vorbereitungen und Verbesserungen zeigt sich die steirische Wintersportbranche optimistisch für die kommende Saison.

Quelle: steiermark.ORF.at

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Quelle/Referenz
steiermark.orf.at

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