In der malerischen Bärenschützklamm ereignete sich vor vier Jahren ein tragischer Felssturz, der drei Menschen das Leben kostete. Nach dieser schrecklichen Tragödie wird das Ausflugsziel ab dem 22. September wieder für Besucher geöffnet. Doch bevor die ersten Gäste die Klamm wieder erkunden können, nutzte die Bergrettung Steiermark die Gelegenheit, um in einer simulierten Rettungsaktion zu üben. Dabei musste eine erschöpfte Person aus der Klamm gerettet werden.
Die Übung diente der Vorbereitung auf mögliche Ernstfälle, die in solch gefährlichem Gelände auftreten könnten. Die Bergrettungsteams trainierten ihre Einsatzfähigkeiten und reagierten auf die spezifischen Herausforderungen, die eine Rettung in der Bärenschützklamm mit sich bringt.
Diese Übungen sind entscheidend, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können. Die Bergrettung Steiermark arbeitet kontinuierlich daran, ihre Einsatzkräfte zu schulen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, um in Notsituationen angemessen reagieren zu können.
Quelle: www.kleinezeitung.at